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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Laßt uns ihm so vergelten, was er an uns gethan Hat mit großer Treue und an manchem fremden Mann. "Wir sind hier auch Vertriebene wie Rüdiger der Degen. 2377 Wie laßt ihr uns warten? Laßt uns ihn aus den Wegen Tragen und im Tode lohnen noch dem Mann: Wir hätten es wohl billig bei seinem Leben gethan."

Natürlich auch Gäste aller Art verkehrten im Schwarzen Kloster oder wohnten darin in kürzerem oder längerem Aufenthalt, oft monate-, ja jahrelang: vertriebene oder stellenlose Prediger, flüchtige Fremde, entwichene Mönche und Nonnen, Besuche und Festgenossen, „armseliges Gesindleinund fürstliche Damen.

Alle die meerschwarzen, weißköpfigen Wellen, die sich, soweit der Blick reichte, von dort heranwälzten, waren vertriebene Aufrührer. Reihe auf Reihe kamen sie daher, unter millionenstimmigem Protest. Eben jetzt hatte der Farbenkontrast seinen Höhepunkt erreicht. Keine Vermittelung mehr. Nicht der leiseste rote Schimmer drang mehr bis herüber.

Sagt mir, Vater, Ihr seid gewiß der Richter von diesen Flüchtigen Männern, der Ihr sogleich die Gemüter beruhigt? Ja, Ihr erscheint mir heut als einer der ältesten Führer, Die durch Wüsten und Irren vertriebene Völker geleitet. Denk ich doch eben, ich rede mit Josua oder mit Moses."

Oft haben der Freiheit huldigende Schriftsteller die Restauration ein unglückliches Ereigniß genannt, sie haben die Beschränktheit und Niederträchtigkeit der Convention verdammt, welche die vertriebene Königsfamilie aus der Verbannung rief, ohne neue Garantien gegen schlechte Staatsverwaltung in der Hand zu haben; aber Alle, welche dieser Ansicht sind, haben nicht die Eigenthümlichkeit der Krisis durchschaut, welche nach Richard Cromwells Absetzung eintrat.

Da sind Durchreisende und Besuche vom Fürsten bis zum fahrenden Schüler, fremde Gesandte und stellenlose Magister, arme Witwen und vertriebene Pfarrer, Engländer und Franzosen, Böhmen und Ungarn, sogar einmal einMohr“: sie sitzen zu Gaste einen Tag, auch eine Woche und ein Jahr an Käthes großem Tisch.

Und die keimende Liebe ist meine Seele, O, meine Seele ist das vertriebene Sehnen, Und du zitterst von Ahnungen Und weißt nicht, warum deine Träume stöhnen. Und ich liege schwer auf deinem Leben, Wie eine tausendstämmige Erinnerung. Und du bist so blindjung, so adamjung ... Du hast deinen Kopf tief über mich gesenkt. Mein Volk.

Sag es gerad nur heraus, denn mir schon sagt es die Seele: Jenes Mädchen ist's, das vertriebene, die du gewählt hast." "Liebe Mutter, Ihr sagt's!" versetzte lebhaft der Sohn drauf. "Ja, sie ist's! und führ ich sie nicht als Braut mir nach Hause Heute noch, ziehet sie fort, verschwindet vielleicht mir auf immer In der Verwirrung des Kriegs und im traurigen Hin- und Herziehn.

Im Mai des Jahres 1632 hielt er seinen Einzug in München, und in seiner Begleitung befand sich der vertriebene Böhmenkönig. Das Pfingstfest feierte er in Augsburg; eine Chronik erzählt davon also: »Am heiligen Pfingsttag wohnte der König dem öffentlichen Gottesdienst nicht bei, sondern ließ sich von seinem Hofprediger Doktor Fabricius in seinem Kabinett predigen.

Oh meine Brüder, nicht zurück soll euer Adel schauen, sondern hinaus! Vertriebene sollt ihr sein aus allen Vater- und Urväterländern! Eurer Kinder Land sollt ihr lieben: diese Liebe sei euer neuer Adel, das unentdeckte, im feinsten Meere! Nach ihm heisse ich eure Segel suchen und suchen!

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