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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der Jüngling wurde ernsthaft und seufzte. Kommt in mein Zimmer, sagte er. Wir plaudern dort vertraulicher. Andrea folgte ihm hinauf, und der erste Blick, den er in das behagliche Gemach tat, fiel auf ein großes Pastellbild, das über dem Schreibtisch hing. Er erkannte die leuchtenden Augen und das reiche Haar Leonorens.

Am andern Morgen stand Joseph etwas früher auf und arbeitete extra fleißig, er empfand Gewissensbisse und fürchtete sich vor der Begegnung seines Meisters. Aber es wurde ihm weder ein Ohr abgerissen noch flog etwas um seinen Kopf herum. Tobler war freundlicher und vertraulicher als je, ja, er machte sogar Witze. Im Laufe des Tages gestand der Gehülfe Frau Tobler, daß er sich gefürchtet habe.

Diese Dinge, über die sich nur mit wenigen reden läßt, sind ja wohl die natürlichsten Gegenstände für einen Briefwechsel, der, frei von Geschäften und äußeren einschränkenden Bedingungen, dann am meisten erfreut, wenn er ein recht ungezwungener vertraulicher Austausch persönlicher Stimmungen und Gesinnungen ist. – In Ottmachau hoffe ich, unter der Ihnen neulich gegebenen Adresse, einen Brief von Ihnen zu empfangen.

Du liebst mich, und du gehst? Sophie. Ich geh, weil ich dich liebe. Ich würde einen Freund verlieren, wenn ich bliebe. Es strömt der Klagen Lauf am liebsten in der Nacht, An einem sichern Ort, wo nichts uns zittern macht. Man wird vertraulicher, je ruhiger man klaget; Allein für mein Geschlecht ist's stets zu viel gewaget. Die Liebe nennet sich zuerst Vertraulichkeit.

Sei auf deiner Hut, Oberlin, und wenn du mich brauchst, du weißt, dann bin ich daDietrich nickte, bewegt und verwundert. Was vermag denn ein Mensch? Es klang nach vertraulicher Eröffnung, als Hanna Landgraf Oberlin von einem Tagebuch Cäcilies erzählte, das sie bis zuletzt geführt. Er vernahm es hochaufhorchend. Zögernd fragte er, ob sie es kenne.

Ich will an nichts schuld sein, meine Leute sollen sich ruhig halten.“ Seine Stimme ward vertraulicher, er neigte sich näher zu dem anderen hin. „Na, und weil ich Ihren Einfluß kenne, Fischer ...“ Plötzlich war seine Hand offen, und auf ihrer Fläche lagen drei große Goldstücke. Napoleon Fischer sah sie und verzerrte das Gesicht, als erblickte er den Teufel. „Nein!“ rief er, „und abermals nein!

Das Gespräch wird vertraulicher. Merkwürdigerweise bildet auch hier der liebe Nächste einen willkommenen Gegenstand der Unterhaltung. Es hat sich sogar ein üppiger Grabenklatsch entwickelt, der bei den Nachmittagsvisiten eifrig gepflegt wird. Bald wie in einer kleinen Garnison. Vorgesetzte, Kameraden und Untergebene werden einer gründlichen Kritik unterzogen.

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