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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Meine Gemahlin möchte ein wenig die Leitung in die Hand nehmen, wie es scheint,“ sagte er, als die Kaiserin das Cabinet verlassen hatte, langsam auf- und niederschreitend. „Sie hat bereits diesen Ollivier, der eifrigst Alles thut, was sie will. Sie hat Recht, er würde auch den Krieg predigen, wie er schließlich Alles vertheidigen würde, was ihm Gelegenheit giebt eine schöne Rede zu halten und seinem Ehrgeiz und seiner Eitelkeit schmeicheln zu lassen. Nun will sie auch noch Grammont.

Nun waren sie allerdings bereit, durch streng gesetzliche Mittel seine streng gesetzlichen Rechte zu vertheidigen, aber sie würden vor dem Gedanken zurückgeschaudert sein, Wentworths Pläne des »Durch« wieder in Angriff zu nehmen. Aus diesem Grunde hielt sie der König für Verräther, die sich nur durch den Grad ihrer aufrührerischen Bosheit von Pym und Hampden unterschieden.

Hatte Pascal wohl in allen Folianten der jesuitischen Casuistiker einen verachtungswertheren Sophismus finden können als der war, welcher jetzt, wie es schien, hinreichte, um das Gewissen der Väter der anglikanischen Kirche zu beruhigen? Es konnte nichts Augenfälligeres geben, als daß sich der Regentschaftsplan nur vom whiggistischen Standpunkte vertheidigen ließ.

Wieviel mehr des Erkannten würde es geben! Alle die grausamen Scenen bei der Verfolgung der Ketzer jeder Art wären uns aus zwei Gründen erspart geblieben: einmal weil die Inquisitoren vor Allem in sich selbst inquirirt hätten und über die Anmaassung, die unbedingte Wahrheit zu vertheidigen, hinausgekommen wären; sodann weil die Ketzer selber so schlecht begründeten Sätzen, wie die Sätze aller religiösen Sectirer und "Rechtgläubigen" sind, keine weitere Theilnahme geschenkt haben würden, nachdem sie dieselben untersucht hätten.

Auch werde, um nichts zu übergehen, wenigstens beiläufig an das erinnert, was Tschudi eb. 290 sagt, dass mangelnde Jagdbeute die Völker nöthigt, ihre Jagdzüge weiter auszudehnen und das Gebiet anderer Horden zu verletzen; dass diese ihr Gebiet vertheidigen und sich so oft sehr bedeutende Kämpfe um die Existenz entwickeln.

Wiederholt kann die Diaspora nicht werden, solange die ganze Cultur der Welt nicht zusammenbricht. Und davor kann sich nur ein Einfältiger fürchten. Die jetzige Cultur hat Machtmittel genug, um sich zu vertheidigen. Die niederen Einwendungen sind zahllos, wie es ja auch mehr niedere Menschen gibt als hohe. Einige beschränkte Vorstellungen versuchte ich niederzuringen.

Seine Einkünfte erlaubten ihm zwar einige reguläre Truppen zu halten, aber diese, wenn auch stark genug, um Mißtrauen und Besorgniß im Hause der Gemeinen wie im Volke hervorzurufen, waren kaum hinreichend, um Whitehall und den Tower gegen einen Aufstand des Londoner Pöbels zu vertheidigen.

Das heutige St. Tropez reicht nicht weiter als bis in das fünfzehnte Jahrhundert zurück. Es verdankte sein Aufblühen genuesischen Familien, die sich hier niederließen. Zahlreiche Wachtthürme um die Stadt, sowie die Festungswerke über derselben zeigen an, daß St. Tropez sich oft noch gegen Seeräuber und andere Feinde zu vertheidigen hatte.

Zuletzt schwelgten nur noch wenige Großen und die Priester, die Geisteskraft lag in den Banden des wahnsinnigsten Aberglaubens, die Regierung, trotz der meerumflossenen und durch die Mauer der Pirenäenkette gesicherten Lage von Spanien, konnte sich nicht mehr vertheidigen.

Der Thurm war geräumig genug, um alle Mönche aufzunehmen; sie konnten die Klosterschätze darin bergen, dort auch sich wirksam gegen die alten Feinde, Seeräuber und Saracenen, vertheidigen. So kam es, daß das Kloster nicht nur fortbestehen, sondern auch glänzende Zeiten erleben konnte: es hatte noch manchen geistig hochstehenden Abt aufzuweisen.

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