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Aktualisiert: 6. Juni 2025


... Zunächst ein Verstummenein Versagen jeglichen Gefühls. Plötzlich diese fürchterliche Selbstverständlichkeit des Unbegreiflichsten. Im rasenden Wirbel tausendfältiger blitzartiger Gedankenbilder als Kern im Mittelpunkte seines Ich die dunkle verworrene Empfindung: Dich geht das alles doch nicht an

Allein, weiß ich sie darum weniger, wenn ich sie in Ihrem Verstummen erkenne, und muß sie mich denn nicht gerade darum mehr beunruhigen, weil ich den Grad, die Farbe, die Art derselben weniger kenne?

Was rühmen sie die Poesie als die höchste Kunst? rief er zornig aus. Kann sie eine Brust von der Übermacht eines solchen Eindrucks befreien? Ruft mir die Größten her, die jemals über melodische Worte zu gebieten hatten, ob sie nicht dem Unermeßlichen gegenüber verstummen gleich mir armem Nachgeborenen. Womit wollen sie Licht und

B. sehr wahr, und jeder Beter erfährt's, daß das Gebet, es sey nun anbetende Betrachtung Gottes, oder Bitte oder Dank, unsre Sinnlichkeit kräftig verstummen macht, und unser Herz mächtig zum Gefühl, und zur Liebe unsrer Pflichten emporhebt.

Es fiel Fabius schwer, sich von dem Freunde seiner Kindheit und seiner Jugend zu trennen ... doch die freudige Erwartung einer nahen Seligkeit ließ alle anderen Gefühle verstummen, und er überließ sich ganz den Wonnen seiner vom Erfolg gekrönten Liebe. Bald darauf ging er die Ehe mit Valeria ein und erst da erkannte er den ganzen Wert des Schatzes, den er gewonnen hatte.

Kein Mensch wandert in den Wald. Sie gehen alle zur Kirche unten im Tal, und in die Dörfer, die die große Landstraße einsäumen. Es wird Vormittag, die Sonne steigt immer höher. Die Vögel verstummen, aber es beginnt in den langen Nadeln der Tannen zu rauschen. Er läßt sich von der Hitze des Sommertages nicht aufhalten. Er spielt, er spielt.

"Seid jetzt mal still; Tore möchte was sagen", fällt der Schulmeister ein; sie verstummen und sehen Tore an. Der fängt denn ganz leise an: "Es ist auf dieser Stätte immer so gewesen, daß wir eine Mühle gehabt haben; in letzter Zeit ist es so gewesen, daß wir zwei gehabt haben. Diese Mühlen haben in Jahr und Tag doch ein paar Groschen abgeworfen; weder mein Vater noch ich haben von dem Geld genommen, außer damals, als

Jeder etwas freier denkende Kopf ward durch Verfolgung zum Verstummen gezwungen und, wenn er Widerstand leistete, das weltliche Schwert zu Hilfe gerufen.

Der Himmel kam herab, und der Boden wurde leicht, wie auch der Körper und die Gedanken. Alle Gestalten verwandelten sich zu lichten Dingen und kehrten frei in die Geheimnisse des Bluts ein, dessen Pochen zu verstummen schien.

Ich aber hörte es, und ich wußte: der Tag wird kommen, wo die Glocken vor ihm schweigen und die Kanonen vor ihm verstummen werden. Vor dem Spiegel stand ich in meinem Schlafzimmer. Wie lange war es her, daß ich nichts als flüchtige Blicke hineingeworfen hatte, die nur der Ordnung meiner Haare, meiner Kleidung galten.

Wort des Tages

ibla

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