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Aktualisiert: 23. Juni 2025
O dir war besser, du Unglückliche, In des Verstandes Sonnenfinsterniß Umher zu wandeln, ewig, ewig, ewig, Als diesen fürchterlichen Tag zu sehn! Geliebte. hör' mich! Die Oberpriesterinn. Meine Königinn! Meroe. Zehntausend Herzen theilen deinen Schmerz! Die Oberpriesterinn. Erhebe dich! Penthesilea. Ach, dieser Kranz von Wunden um sein Haupt!
Jene Doktrin handelt daher in ihrer Analytik von Begriffen, Urteilen und Schlüssen, gerade den Funktionen und der Ordnung jener Gemütskräfte gemäß, die man unter der weitläufigen Benennung des Verstandes überhaupt begreift.
Meinen Begriff kann ich in solchem Falle jederzeit definieren; denn ich muß doch wissen, was ich habe denken wollen, da ich ihn selbst vorsetzlich gemacht habe, und er mir weder durch die Natur des Verstandes, noch durch die Erfahrung gegeben worden, aber ich kann nicht sagen, daß ich dadurch einen wahren Gegenstand definiert habe.
Eine Art der Eifersucht. Mütter sind leicht eifersüchtig auf die Freunde ihrer Söhne, wenn diese besondere Erfolge haben. Gewöhnlich liebt eine Mutter sich mehr in ihrem Sohn, als den Sohn selber. Vernünftige Unvernunft. In der Reife des Lebens und des Verstandes überkommt den Menschen das Gefühl, dass sein Vater Unrecht hatte, ihn zu zeugen.
Die zwei letzteren Erklärungsarten der Gemeinschaft der Seele mit der Materie sind auf Einwürfe gegen die erstere, welche die Vorstellung des gemeinen Verstandes ist, gegründet, daß nämlich dasjenige, was als Materie erscheint, durch seinen unmittelbaren Einfluß nicht die Ursache von Vorstellungen, als einer ganz heterogenen Art von Wirkungen, sein könne.
Die Thätigkeit des Verstandes bei'm Denken, die hohen Aussichten, die uns die Vernunft eröfnet, gegenseitige Mittheilung der Gedanken unter vernünftigen Wesen u. dergl. sind allerdings ergiebige Quellen des Vergnügens; aber wir schöpfen aus diesen Quellen gerade so, wie wir uns vom Küzzel des Gaumens afficiren lassen durch die Empfindung.
Da der Heilige in seiner Schlichtheit von Tischtüchern und Servietteln keine Ahnung hatte, wischte er sich die speckigen Pratzen gewöhnlich an dem Sitz seines Verstandes ab und widmete sich sodann mit unablässigem Eifer wiederum seinen Arbeiten. Zufällig griff er nunmehro an einem Vormittage, noch bevor er besagte Abwischung vorgenommen hatte, nach einer ganz besonders eiligen scriptura.
Macht fort, wir leuchten ja dem Tage hier. ROMEO Das tun wir nicht. MERCUTIO Ich meine, wir verscherzen, Wie Licht bei Tag, durch Zögern unsre Kerzen. Nehmt meine Meinung nach dem guten Sinn Und sucht nicht Spiele des Verstandes drin. ROMEO Wir meinens gut, da wir zum Balle gehen; Doch es ist Unverstand. MERCUTIO Wie? Laßt doch sehen! ROMEO Ich hatte diese Nacht 'nen Traum. MERCUTIO Auch ich.
War sie hungrig? War sie unglücklich?« »Nein, Not hat sie nicht gelitten, aber ein Unglück hat sie in diesem Frühling betroffen. Sie hat den tollen Pfarrer, Gösta Berling, gesehen und ihn mehrere Jahre hindurch geliebt. Sie wußte es nicht besser. Gott hat ihr den Verstand genommen.« »Ja, Gott hat sie ihres Verstandes beraubt, ihr Männer von Nygaard.« »In diesem Frühling traf das Unglück ein.
In der Erwartung also, daß es vielleicht Begriffe geben könne, die sich a priori auf Gegenstände beziehen mögen, nicht als reine oder sinnliche Anschauungen, sondern bloß als Handlungen des reinen Denkens, die mithin Begriffe, aber weder empirischen noch ästhetischen Ursprungs sind, so machen wir uns zum voraus die Idee von einer Wissenschaft des reinen Verstandes und Vernunfterkenntnisses, dadurch wir Gegenstände völlig a priori denken.
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