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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Was ist geschehen, daß wirr geworden meiner Tochter sonst so heller Verstand?“ Die Umarmung auflösend, trat Wilhelm Alt zurück, sein Blick galt forschend der Tochter, die jäh errötete und dann wieder erblaßte.

Denn hätte mein Verstand, meine Erfindungskraft einigen Anteil daran; würde ich ihn nicht gern mit dir überlegen wollen?

Er sagte: »Nun ja ... wirst auch nur eine Mutter gehabt habenDas verstand ich nicht ganz, aber es berührte mich wohlwollend, denn es stellte eine Art Gemeinschaft zwischen ihm und mir her, als habe er nach etwas gesucht, das wir sicherlich beide einmal aufzuweisen gehabt hatten.

Dieses wahrhafte Wesen der Dinge hat sich itzt so bestimmt, daß es nicht unmittelbar für das Bewußtsein ist, sondern daß dieses ein mittelbares Verhältnis zu dem Innern hat, und als Verstand durch diese Mitte des Spiels der Kräfte in den wahren Hintergrund der Dinge blickt.

Kaum hatten sie die Nachricht erhalten, als sie auch schon, so schnell sie konnten, nach Compiègne fuhren und unerwartet in die Gemächer des Königs eilten. »Sirerief Johanna aus, »gelte ich Euch denn nichts mehr, daß Ihr in dieser Weise und ohne mich zu fragen meine Feinde gnädig empfangt? Oder habt Ihr den Verstand verloren, daß Ihr diese Vlaemischen zu Euerm eigenen Schaden erhalten wollt

Der Professor war der Mann, der zu beweisen verstand, warum er nicht zufrieden war. Er zeigte dem Jungen Bilder, Skizzen, Reproduktionen von Handzeichnungen bedeutender Meister alter und neuer Zeitmachte ihm an der Hand von Tatsachen klar, wie die Kerls geschuftet hattenmanchmal, um nur eine Hand, einen Faltenwurf herauszukriegen, wie sie es gewollt hatten.

Monmouth verstand den Krieg zu gut, als daß er nicht hatte wissen sollen, daß seine Leute bei all' ihrem Muth und all' ihrem Eifer doch regulären Truppen nicht gewachsen waren. Er hatte sich bis jetzt noch immer mit der Hoffnung geschmeichelt, daß einige von den Regimentern, die er früher befehligt, zu ihm übergehen würden, aber diese Hoffnung mußte er jetzt aufgeben.

Leidenschaft und Recht. Niemand spricht leidenschaftlicher von seinem Rechte, als Der, welcher im Grunde seiner Seele einen Zweifel an seinem Rechte hat. Indem er die Leidenschaft auf seine Seite zieht, will er den Verstand und dessen Zweifel betäuben: so gewinnt er das gute Gewissen und mit ihm den Erfolg bei den Mitmenschen.

Denn der Gegenstand der Frage ist hier von allem Fremdartigen, das seiner Natur widerspricht, frei, und der Verstand hat es nur mit Sachen an sich selbst und nicht mit Erscheinungen zu tun.

Solt dieses menschlich seyn, wenn uns ein Trunckner seegnet, Daß man ihn voller Zorn gleich wie ein Löw begegnet, Vernunft, Verstand und Witz und Großmuth unterdrückt, Und mit ergrimmten Geist, Stab, Hand und Degen zückt, Und seine Boßheit kühlt? Was schillt man die Barbaren, Da Christen unter sich weit ärger noch verfahren.

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