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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Doch hielt sie sich darum nicht für die Bessere, sondern verschloß das gemeinsame Elend in ihrer barmherzigen Brust. Es war an einem Märztage nach Mitte des Monats, daß der Kardinal bei schon geöffneten, mit dem blausten Lenzhimmel gefüllten Fenstern bei der Herzogin speiste.

Warten Sie einen AugenblickEr warf einige Zeilen auf einen Bogen in vorschriftsmäßigem Dienstformat, verschloß ihn in einen Umschlag und mahnte den Burschen zur Eile. Karl von Gorski fragte respektvoll, aber nicht ohne leichte Verwunderung: »Herr Rittmeister beabsichtigen, jetzt auf Urlaub zu gehen?« »Ja!

Kaum waren diese Worte gesprochen, als der Alchimist mit Bestürzung plötzlich vom Tische aufsprang und sich in der ihm angewiesenen Stube verschloß, worüber alle Anwesende in nicht geringer Verwunderung waren.

Doch wenn ich jetzt Mehr sagte, als ich weiß und denk und fühle, Ja, wenn ich nicht aus schwesterlichem Mitleid Die Hälfte dessen, was ich sagen könnte, Noch in der Brust verschloß, so soll mein Kind Ich liebe es ja wohl? so viele Jahre Erleben, als sein Scheitel Haare zählt, Und jeder Tag ihm so viel Schmerzen bringen, Als er Minuten, ja Sekunden hat! Herodes. Der Schwur ist fürchterlich!

Der Alte trat wieder in das Zimmer »Sie ist tot« mit diesem Schrei stürzte ich dem Alten entgegen »Und du bist närrischfiel er gelassen ein, faßte mich und drückte mich in einen Stuhl. »lch muß hinab«, schrie ich, »Ich muß hinab, sie sehen, und sollt' es mir das Leben kosten!« »Tue das, lieber Vetter«, sprach der Alte, indem er die Tür verschloß, den Schlüssel abzog und in die Tasche steckte.

Sehr groß war das Erstaunen des Königs und der Leute, als sie bei Sonnenuntergang sahen, wie die störrige Rennthierkuh gleich dem frömmsten Lamme mit ihrem Hirten heim kehrte. Schnellfuß führte sie in den Stall, verschloß die Thür und speiste dann auf Einladung des Königs an dessen Tafel.

Henkel war todtenbleich geworden, aber er nahm jetzt das Kästchen fast mechanisch aus Clara's Hand, verschloß es und steckte den Schlüssel wieder in die Tasche, während er sich abwandte, die niedergefallenen Papiere aufzulesen.

Als er erwachte, verlangte er Wein zu trinken, und als man ihm diesen gereicht, trieb er den Diener, der bei ihm wachen wollte, fort und verschloß sich, wie gewöhnlich, in sein Zimmer.

Als nun seine Mutter hinter dem letzten Sklaven her ebenfalls draußen war, verschloß er die Türe und blieb ruhig auf seinem Zimmer, in der süßen Hoffnung, der Sultan werde ihm endlich nach diesem Geschenke, das er selbst gefordert hatte, seine Tochter geben.

Ludwig durchströmte alle Süßigkeit, alles Ahnen einer keuschen Liebe, doch verschloß er tief in seiner Brust was er fühlte, denn noch dünkte ihm dieses holde Wesen ein unnahbares Heiligthum, wie deutlich auch schon ein hohes Vertrauen ihn hatte verstehen lassen, man werde in seinem Schutz dies Kleinod gern geborgen wissen.

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