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Diese Begebenheiten führten mich natürlicher Weise auf viele neue Betrachtungen; aber meine Neigung zum Wunderbaren und meine Lieblings-Ideen verloren nichts dabei; sie gewannen vielmehr, indem ich sie nun in mich selbst verschloß, und die Unsterblichen allein zu Zeugen desjenigen machte, was in meiner Seele vorging.

Aber er war noch nicht zurück; darum verschloß sie ihren Schmerz in die Seele; aber mit Angst und Zittern sah sie, wie der Graf um die Aarstein flatterte wie die Fliege um das Licht.

Sie heißt das Tor der Verräter, Traitor's Gate; man brachte die Unseligen von der Themse bis zu diesem Eingange, der sich hinter ihnen oft für immer verschloß. Wir gingen durch das Tor des Haupteinganges hinein, welches zur Not für eine Kutsche Raum hat. Man machte uns aufmerksam auf die kleinen vergitterten Fenster über dem Tore.

Der Mann verschloß die Pforte von außen, damit die Bären nicht heraus könnten und machte sich dann eilends davon. Der Rathgeber summte ihm in's Ohr: »Rufe das Koberchen zurückDa rief der Mann: »Koberchen, Koberchen! komm heimFlugs hing das Koberchen an seinem Halse.

Sie hörte nicht auf, bis sie einen heftigen Schüttelfrost bekam und nun erst daran dachte, daß sie die feuchten Kleider und Schuhe noch nicht ausgezogen hatte. Sie verschloß nun die Mappe mit dem Briefe in ihrem Koffer und begab sich zur Ruhe.

Der Alte blickte mich an mit seinem stehenden Lächeln und sprach leise und gezogen: >Nein, der wohnt nicht hier, hat niemals hier gewohnt, wird niemals hier wohnen, wohnt auch in der ganzen Allee nicht. Aber die Leute sagen, es spuke hier in diesem Hause, jedoch kann ich versichern, daß es nicht wahr ist, es ist ein ruhiges, hübsches Haus, und morgen zieht die gnädige Gräfin von S. ein und Gute Nacht, mein lieber Herr!< Damit manövrierte mich der Alte zum Hause hinaus, und verschloß hinter mir das Tor.

Nach diesen Worten schwebte sie langsam empor und verschwand durch die Tür. Jetzt wich der Bann von dem jungen Manne, er sprang auf, eilte zur Tür und verschloß sie fest. Dann wandte er sich zu seinem Kameraden und rief ihn an; doch dieser rührte sich nicht, er war steif und starr, er war tot, sein Gesicht verklärte ein glückliches Lächeln.

Die Erzählerin verschloß nach diesen Worten ihre Lippen, und ihre Augen blickten seitwärts, als sei das nicht für fremde Ohren, was jetzt aus der Vergangenheit an ihr vorüberziehen mochte.

Welch Glück! zu sich Mit Wahrheit sagen können: Ich fühlt in mir des Bösen Lust entbrennen; Doch, Dank sey Gott! ich schützte mich. Und welch Gericht! Selbst zu sich sagen müssen: Ich konnte mir den Weg zum Fall verschliessen; Und doch verschloß ich mir ihn nicht. Was kann im Glück Den Werth des Glücks erhöhen? Ein ruhig Herz versüßt im Wohlergehen, Dir jeden frohen Augenblick.

Veit deckte ihn noch zu, und dann verschloß er sorgfältig die Türe, brachte den Schlüssel dem Herzog, und der zeigte ihn seiner Base und sagte: »Nun siehst du, jetzt ist Kasperle im Turm eingeschlossen. Du brauchst dich also nicht zu fürchten.« »Ein Kasperle ist ein halbes Gespenstbrummte die Prinzessin, »wer weiß, was der noch anstellt! Ich wollte, er läge unten im Schloßbrunnen