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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Hermann liebte nur die »wirklichen« Geschichten, und ich erklärte seinen Handel für »ekelhaft«. Schließlich verschloß ich gekränkt den silbernen Ziegenbock in meinem Schrank, gerade, wie ich lernte, meine Träume für mich zu behalten.

Wie er sich wohl gebärden wird ... ich wollte, ich könnte ihn sehen’ ... So träumte er sehnsüchtig und versuchte umsonst, seine Gedanken auf ein Buch zu sammeln. Martha hatte sich ebenfalls früh in ihr Zimmer zurückgezogen. Sie verschloß die Tür. Dann entnahm sie ihrer Schublade ein altes abgegriffenes kleines Lederalbum und blätterte darin.

Jetzt mußte Klaus bereits auf der Flucht sein, und sein verbrecherischer Leichtsinn verschloß ihm für immer die Rückkehr in die Heimat. Eycken hatte recht, wenn er sagte: Klaus ist tot.

Scheu und weinend hatte der Knabe der Bestattung seiner Muttter beigewohnt, finster und scheu hatte er Siddhartha angehört, der ihn als seinen Sohn begrüßte und ihn bei sich in Vasudevas Hütte willkommen hieß. Bleich saß er tagelang am Hügel der Toten, mochte nicht essen, verschloß seinen Blick, verschloß sein Herz, wehrte und sträubte sich gegen das Schicksal.

Zitternd raffte Ratschiller die Papiere zusammen und verschloß sie im Panzerschrank. Dann arbeitete und hantierte er längere Zeit in den Schiebefächern seines Pultes. Bleichen Antlitzes verließ er hierauf die Geschäftsstube, um sich zur Fabrik zu begeben.

"O ja!" sagte sie, "wenn Sie mir mit Sorgfalt das Kästchen, das auf dem Sitze steht, herausheben und hinauftragen wollen; aber ich bitte gar sehr, es recht stät zu tragen und im mindesten nicht zu bewegen oder zu rütteln." Ich nahm das Kästchen mit Sorgfalt, sie verschloß den Kutschenschlag, wir stiegen zusammen die Treppe hinauf, und sie sagte dem Gesinde, daß sie diese Nacht hier bleiben würde.

Er kam, ich entfernte meine Leute, verschloß die Tür, setzte mich zu dem Mann, und nachdem ich seine Kunst gepriesen, kam ich mit schwerem Herzen zur Sache, ich ließ ihn zuvor das strengste Geheimnis geloben.

Jetzt hefteten sich auch daran allerlei Fabeleien. Es wurde gesagt, jener Soldat, der den Hauser beaufsichtigt, habe von gewissen Geheimnissen Kenntnis erhalten und sei beiseitegeschafft worden. Man wurde furchtsam; man verschloß bei Nacht sorgfältig die Haustüren. Es war nicht mehr geheuer in der guten, stillen Stadt. Wer fremden Namens war, wurde beargwöhnt.

Dann führte er das Pferd zurück in den Stall, sattelte es wieder ab und band es an die Krippe. Nun nahm er den Armleuchter, verschloß den Stall, kehrte in das Schloß zurück und verschwand endlich in sein Zimmer, das er sorgfältig verriegelte.

An der Könige Höfen, an den Tischen der Reichen, vor den Türen der Verliebten horchte man auf sie, indem sich das Ohr und die Seele für alles andere verschloß, wie man sich seligpreist und entzückt stillesteht, wenn aus den Gebüschen, durch die man wandelt, die Stimme der Nachtigall gewaltig rührend hervordringt!

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