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Aktualisiert: 7. Juni 2025


"Nun gut wird es uns gerade nicht gehen", sagte Ezechiel. "Hab' mal einen Schulmeister darüber gefragt, der sagte mir, daß nach dem Tod die Herzen gewogen werden, wie schwer sie sich versündigt hätten. Die leichten steigen auf, die schweren sinken hinab, und ich denke, unsere Steine werden ein gutes Gewicht haben."

Confiteor tibi Pater et Mater, daß ich der Otter, Daß ich dem Kater und manchen gar manche Tücke versetzte, Ich bekenn es und lasse mir gern die Buße gefallen. Redet Deutsch, versetzte der Dachs, damit ichs verstehe. Reineke sagte: Ich habe mich freilich, wie sollt ich es leugnen! Gegen alle Tiere, die jetzo leben, versündigt.

Habe ich mich versündigt, und ich verdiene deine Züchtigung, o, so erbarme dich über mich, wie ein Vater, der sein Kind züchtigt; flöße mir den Trost ein, »daß der Herr mich wohl züchtigt, aber mich nicht dem Tode überliefertMache du selbst, o mein Vater, mein Krankenlager zu einer Schule der Weisheit für mich und laß durch die Leiden meines Leibes meine Seele genesen.

Wer sich von einem großmüthigen Staatsoberhaupt unter der Bedingung eines gesetzmäßigen Verhaltens begnadigen läßt und später doch wieder gegen seinen Wohlthäter durch Theilnahme an einem Aufstande sich versündigt, geräth bei allen Redlichen leicht in den Verdacht, sonderbare Begriffe von Ehre und jedenfalls ein weites Gewissen zu besitzen.

Und nun bat der arme Sünder um Verzeihung; er sagte ihr, wie ihn die Gräfin so eifersüchtig gemacht hatte, wie er geglaubt habe, der Rittmeister mache ältere Rechte geltend, wie er in der Verzweiflung der Gräfin die Cour gemacht, wie er nun, er hatte sich stark versündigt, aber sie ließ ihn nicht weiter reden; mit dem ersten Wort seiner Reue war ja auch ihr Kummer verschwunden.

Ich darf dich nicht schonen, das brächte mir Schande und machte mich zum Gespött der Leute. Zwiefach hast du dich an mir versündigt, erst hast du meine Liebe verschmäht, und dann meinen Ring entwendet, dafür mußt du Strafe leidenMit diesen Worten steckte sie den Ring an den Daumen ihrer linken Hand, nahm den Mann wie eine Hedekunkel auf den Arm und ging mit ihm von dannen.

Das Gewissen... wie laut sein Gewissen schrie! Er hatte gesündigt, sich versündigt gegen sich selbst in all den Jahren, gegen das zarte Instrument seines Körpers. Die Ausschweifungen seines Jugendmutes, die durchwachten Nächte, die Tage in tabakrauchiger Stubenluft, übergeistig und des Leibes uneingedenk, die Rauschmittel, mit denen er sich zur Arbeit gestachelt das rächte, rächte sich jetzt!

Ach, wo soll ich denn jetzt hingehen, wo Trost und Rat suchen? O, wie sehr habe ich mich nicht versündigt, daß ich das Glück, einen lieben Vater, eine liebe Mutter zu besitzen, nicht hinreichend zu würdigen wußte, und daß ich nicht dankbar genug war für alles, was du mir in ihnen gegeben hast. Ach, wie einsam und niedergeschlagen fühle ich mich jetzt!

»Mutterbat die Frau, in Todesangst daß sie dem Manne mit solcher Rede wehe thun würde, denn er gerade hatte sie immer auf das Freundlichste behandelt, und Alles gethan was in seinen Kräften stand, ihr jede Erleichterung, die ihr Alter bedurfte, zu verschaffen »wie dürft Ihr nur so etwas reden; versündigt Ihr Euch denn nicht

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