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Aktualisiert: 30. April 2025
Nein, ich werde meinen eignen Witz nicht eher gewahr werden, als bis ich mir die Schienbeine daran zerstoße. Rosalinde. O Jupiter! o Jupiter! Dieses Schäfers Leidenschaft ist ganz nach meiner Eigenschaft. Probstein. Nach meiner auch, aber sie versauert ein wenig bei mir. Celia. Ich bitte Euch, frag einer jenen Mann, Ob er für Gold uns etwas Speise gibt. Ich schmachte fast zu Tode. Probstein.
Einer von ihnen, der genial veranlagte Hieronymus Heß, ist in der Enge der Heimat, verbittert und versauert, als Mensch und Künstler zugrunde gegangen, ein anderer, Miville, einer der Lehrer Böcklins an der Zeichenschule, hat auf vielen Reisen in zahlreichen Skizzenbüchern dieselben Gegenden und ähnliche Motive wie später sein Schüler verewigt, wenn auch ohne alle tiefere Originalität und ohne den feineren Natursinn des größeren Nachfahren.
Das Beste ist, daß es nicht viel Wirthschaft macht und daß meine Frau nicht erst nach Hildesheim braucht. Solche weite Reise, da geht ja gleich die Hälfte drauf. Oder vielleicht auch das Ganze.« »War es denn schon in dem Brief?« »I, bewahre. Blos die Anzeige von meinem Schwager, und daß das Geld in Berlin gehoben werden kann. Ich schicke morgen meine Frau. Sie versauert hier ohnehin.«
Der Ton des reiferen Alters ist streng, kurz abgebrochen, mässig laut, aber, wie alles deutlich Articulirte, sehr weit tragend. Das Alter endlich bringt häufig eine gewisse Milde und Nachsicht in den Klang und verzuckert ihn gleichsam: in manchen Fällen freilich versäuert sie ihn auch.
Wie glauben Sie, Verehrtester, würde da wohl nach 14 Tagen der Mond aussehen? In sämtlichen Kraterringen Velodrome und ringsherum ein Rieselfeld für Kloakenwässer. Vorausgesetzt, daß man nicht schon früher die dramatische »Kunst« eingeschleppt und dadurch jeder Vegetationsmöglichkeit ein für allemal den Boden versauert hätte.
Sein Patient brauchte Zerstreuung, und die konnte er in dem mit der Welt in fast gar keiner Verbindung stehenden Gidelsbach nimmermehr finden. Er war hier versauert und eingetrocknet und mußte hinaus an die frische Luft.
Man versauert ja sonst ganz hier in der Einsamkeit, und e bißche 'was Höheres muß der Mensch doch von Zeit zu Zeit haben, so was Ideales von Kunst und so! Nich wahr, Herr Baron?« Der dicke Herr von Lindemann klopfte ihm die Schulter. »Kunst ist gut, Vorsteherchen, namentlich wenn sie wie in diesem Falle von holder Weiblichkeit ausgeübt wird.
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