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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Davon machte sie aber kein Aufhebens, es war ihr sogar unangenehm, wenn es beredet wurde, und hauptsächlich um diese Liebhaberei zu bemänteln, hatte sie sich von ihrem Arzt heuer das Leuckerbad verordnen lassen. Banger Traum Der Brief Rottmanns und der mitgesandte Zeitungsartikel flößten ihr wohl Schrecken ein, doch faßte sie nicht die Anklage.
Dort heißt es in einer der Verordnungen: "Da die Fleischelust den Klerikalstand vielfältig entehrt, besonders wenn es zum Kinderzeugen kommt, so verordnen wir, dass die Kleriker, besonders die in den heiligen Weihen sich befindlichen, sich nicht unterstehen, ihren im geistlichen Stand erzeugten Söhnen und ihren Konkubinen etwas testamentarisch zu vermachen.
Der Kanzler Brück hatte in einer Nachschrift zu seinem Briefe an den Kurfürsten vom 19. bemerkt: „Philippus hat mir gesagt, er habe der Doktorin bereits vor 14 Tagen 20 Thaler zur Haushaltung leihen müssen. E. Kf. Gn. wollen 14 Thaler verordnen zur Haushaltung und anderem, das dieses Falles Notdurft wohl erfordern will. Der Allmächtige wird es E. Kf.
Wie heisst der Pfuscher von Arzt, dem erst in diesem Augenblicke ein Licht aufgeht, der das erste Mal in seinem Leben Gelegenheit findet, ein vernuenftiges Rezept zu verordnen, eine Arznei zu reichen, die aus dem Grunde kuriert und die ebenso wohlschmeckend als heilsam ist?" In diesem Tone fuhr er fort zu schwadronieren.
Die Gesetzgebung des Justinian war der Priesterehe durchaus nicht günstig, denn in einer Verordnung von 528 heißt es: "Indem wir die Vorschrift der heiligen Apostel befolgen, verordnen wir, dass so oft ein bischöflicher Stuhl in einer Stadt erledigt ist, die Bewohner derselben über drei Personen von reinem Glauben und tugendhaftem Leben sich vereinigen, um aus ihnen den Würdigsten hervorzuheben.
Diese hatten es damit so weit gebracht, dass man die Unzucht als förmlich zum Pfaffen gehörig betrachtete und nicht mehr für ein Verbrechen hielt. Die afrikanischen Synoden sahen sich gezwungen, zu verordnen, dass kein Geistlicher allein zu einer Jungfrau oder Witwe gehen solle!
Die Bedingungen, welche Rom den Cenomanen und Insubrern vorschrieb, waren allerdings haerter, als sie den Gliedern der italischen Eidgenossenschaft gewaehrt zu werden pflegten; namentlich vergass man nicht, die Scheidewand zwischen Italikern und Kelten gesetzlich zu befestigen und zu verordnen, dass nie ein Buerger dieser beiden Keltenstaemme das roemische Buergerrecht solle gewinnen koennen.
Der Apotheker machte grosse Augen und sagte: "Was wollt Ihr da, guter Freund, mit Eurer Stubentüre? Der Schreiner wohnt um zwei Häuser links." Dem sagte der Mann, der Doktor sei bei seiner kranken Frau gewesen und habe ihr wollen ein Tränklein verordnen, so sei in dem ganzen Haus keine Feder, keine Tinte und kein Papier gewesen, nur eine Kreide.
Sie hätte nur zu verordnen brauchen, dass die Weiber bei Weibern statt bei Männern beichteten; aber wahrscheinlich fürchteten sie, dass die Weiber nicht schweigen könnten. "Mensch bleibt Mensch und ein Pfaffe vorzüglich."
Nach den gemeinen Rechten sollte zwar die Post für die Sicherheit der Bagage der Reisenden bei den ordinären Posten haften, da sie für den Transport, mithin auch für die Aufsicht bezahlt wird; allein in den meisten Ländern hat man zu verordnen beliebt, daß die mit den Posten Reisenden über ihre Bagage selbst wachen müssen und daß also denselben im Fall eines Verlustes, nichts vergütet werden soll, besonders wenn kein Schaffner oder Conducteur auf dem Postwagen ist, dem die Verwahrung der Sachen ausdrücklich aufgetragen wird.
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