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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ich auf beidem Standort spricht den einheitlichen Gedanken, das einheitliche Verlangen: 'Fraß' zwiefach aus, bejahend verneinend. Ich auf beidem Standort bejaht den Satz und verneint damit den Gegensatz. Ich will und will nicht das Gegenteil des Gewollten; Wille zur Tat, Unwille zur Duldung der Tat. Ich hier wie Ich dort: "ich will leben nicht sterben, ich will fressen nicht gefressen werden."

Denn von dem, was in der Erkenntnis des Objekts schon als Begriff liegt und gedacht wird, wird das Widerspiel jederzeit richtig verneint, der Begriff selber aber notwendig von ihm bejaht werden müssen, darum, weil das Gegenteil desselben dem Objekte widersprechen würde.

Da wurzelt die Strahlenkugel der Eintracht, Die sich im Punkt verneint Und in der Sphäre bejaht. Fliehe dich selbst; am ewigen Etwas Rüttelst du ratlos, am vielen Vielleicht. Das weicht nicht aussen noch innen; in Zwietracht Pendelnd von Sphäre zum Punkt Bleibst du ein Zwischensegment.

Nicht dass Falstaff das Recht des Sittlichen bewusst verneint, sondern das er zu dem, was er sagt, selbst ein gewisses, nämlich individuelles, sittliches Recht hat, das macht den Humor der Rede. Wie Lazarus in der Bestimmung des Humors die Hauptsache übersieht, dies wird nicht minder deutlich aus seinem allgemeinen Erklärungsversuch.

Jetzt war er lange nicht mehr aus dem Wagenbehältnis gekommen. Auf Anordnung der Mutter wurde er einige Tage vorher von Sachkundigen genau untersucht, ob er nicht heimliche Gebrechen habe, welche uns in Schaden bringen könnten. Als dies einstimmig verneint worden war, gab sie sich zufrieden.

Dass ich die Rachegoetter Vorgreifend nicht um ihren Raub betruege! Wie fuehlst du dich? Melitta. Wohl! Phaon. O dein Blick verneint, Dies Zittern, diese Blaesse, laut verraet sie Die erste Luege, die dein Mund gesprochen! Versuche nicht den Grimm in mir zu daempfen, Zu neuer Glut fachst du die Flammen an!

Grösser als Gautier, der die Schönheit nur mit dem Auge des Malers sah, stellt er seine Forderung, und auch tiefer als Gautier, dem die äussere Form allein die Schönheit offenbarte. +Die Schönheit erst+ macht ihm die Wahrheit zur Wahrheit, deren Daseinsberechtigung er ohne die Schönheit verneint: das ist die höchste Anforderung an die Kunst, die je gestellt wurde.

Verneint man diese Fragen, dann muß RICHARD III. schließlich zurücktreten, und die andere Art der Versöhnung, die im äußeren Sieg des Guten, dem Sieg über RICHARD besteht, Ersatz und Ergänzung bieten. Dann hätte aber freilich RICHARD III. von vornherein in höherem Grade zurücktreten und nicht als eigentlicher Held des Dramas erscheinen müssen.

Ein Wesen, das zweifelt, erkennt, bejaht, verneint, will, nicht will, auch vorstellt und empfindet. In der That, nicht wenig, wenn das alles zu meinem Wesen gehören soll! Doch warum sollte es nicht dazu gehören?

Es lautet: Wenn von zwei Urteilen eins dasselbe bejaht, was das andere verneint, so ist notwendig eins von beiden wahr, sie können nicht beide falsch sein, die Wahrheit ist nicht ein Drittes, von Bejahung und Verneinung nicht Betroffenes; sie können nicht beide wahr sein, eins von beiden ist falsch, auch die Falschheit ist nicht ein Drittes, weder in der Bejahung noch in der Verneinung Ausgedrücktes.

Wort des Tages

araks

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