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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Das eine der beiden Blätter zeigt Christus als Lehrer. Ein Bild der Menschenliebe, wie kein Künstler es wärmer zu gestalten vermocht hat, steht der Heiland in einem dunkelen Raum auf einer hell beleuchteten Erhöhung und spricht mit erhobenen Händen zu dem Volke, das sich um ihn geschart hat.

Er hob ihr Kinn in die Höhe, und als er Tränen in ihren Augen schimmern sah, zog er sie fester an sich und strich ihr liebkosend über Haar und Wangen. Er war selbst so bewegt, daß er nicht sprechen konnte, aber die innige Umarmung, in der er sein junges Weib festhielt, sagte ihr mehr als Worte es vermocht hätten.

Sie wanderte nun so weit in die Welt hinaus, daß Du gar nicht glauben solltest, wie eine so zarte Jungfrau so weit zu wandern vermocht hätte. Einmal war sie die ganze Nacht hindurch in einem großen Wald umhergeirrt; gegen Morgen aber wurde sie müde, setzte sich auf den Rasen hin und schlief ein.

Und in diesem Leben mit seiner treuen Fürsorge lag ein Sinn, dachte Börje Nilssons Frau. Aber in ihrem eignen Leben sah sie keinen Zweck. Der Mann ertrank nach einigen Jahren der Ehe, und ihr einziges Kind starb ganz jung. Sie hatte bei ihrem Mann keine Veränderung herbeiführen können. Ernst und Wahrhaftigkeit hatte sie ihn nicht zu lehren vermocht.

Der in Riesenkaempfen gewonnene Boden wird in dieser Friedenszeit nicht erweitert, ja nicht einmal behauptet. Das Weltregiment, schwer zu erringen, ist schwerer noch zu bewahren; jenes hatte der roemische Senat vermocht, an diesem ist er gescheitert. 2.

Und du selbst, Marcolina, sollst das letzte Kapitel sein. – Dieser Einfall, mehr noch der Gedanke, daß dieses letzte Kapitel im Laufe der kommenden Nacht erlebt werden sollte, ließ seinen Blick so seltsam erflackern, daß Marcolina die Hand, die sie ihm zum Abschied gereicht, aus der seinen gleiten ließ, eh’ er, sich herabbeugend, einen Kuß darauf zu drücken vermocht hatte.

Er hatte sich aber auf des Feindes Rappen geschwungen, denn seine Füße hätten ihn nicht nach Hause zu tragen vermocht. Und als der Sommermorgen graute, ritt er matt und blutig ins Tor zu Boldevitz ein und hatte nicht Angst um sein Leben, sondern um seine arme Seele.

Die Mörder nahmen die Macht und den Titel in Anspruch, die der legitime König nicht zu behaupten vermocht hatte; sie waren Usurpatoren gegen Alexander, wie sie Verräter an Dareios geworden waren.

Der Traum vom doppelten Ich und der Traum vom Weinen Dietrich schrieb ihr, er sei wie gelähmt gewesen von der Nachricht ihrer Abreise. Er habe es nicht zu begreifen vermocht. Er sei zu dem Schluß gekommen, daß es Flucht sei. Warum sie vor ihm fliehe? Jetzt fliehe, wo alles zwischen ihnen vollgerüttelt Maß von Fragen sei? Er könne sich nicht darein finden; ihre Abwesenheit dünke ihn Verrat.

Aber ich hatt’ es nicht vermocht, ich hatte um so sehnlicher gehofft und war nicht müde darin geworden, wie auch die Blätter immer zahlreicher fielen und die kahlen Zweige schmucklos zu mir herein starrten.

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