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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Nicht einmal Ehre und Scham ist euch geblieben, nur die nackte Selbstsucht. Was vermöget ihr Italiener? Verführung, Verrat und Meuchelmord. Worauf zählet ihr? Auf die Gunst der Umstände, auf die Würfel des Zufalls, auf das Spiel der Politik. So gründet, so erneuert sich keine Nation.

Franz Sforza getröstete sich dieser Freundschaft, fragte aber doch ängstlich: "Und ich bleibe Herzog? Euer Wort, Pescara?" "Unverbrüchlich. Wenn ich etwas über den Kaiser vermag, und wenn Ihr es vermöget, Eure Seele zu befestigen." "Und meinem Kanzler geschieht nichts?" "Ich glaube nein, Hoheit", versprach Pescara. "Und er bleibt mein Minister?"

Reineke sagte: Gnädige Frau, vermöget den König, Mir zu geloben vor Euch, daß er mich wieder begnadigt, Daß er mir alle Verbrechen und Schulden und alle den Unmut, Den ich ihm leider erregt, auf keine Weise gedenket, So besitzet gewiß in unsern Zeiten kein König Solchen Reichtum, als er durch meine Treue gewinnet; Groß ist der Schatz! ich zeige den Ort, Ihr werdet erstaunen.

»Ach, ihr sanft niederschwebenden Flocken, die ihr so weich jedes zarte Keimlein einbettet, daß seinen linden Schlaf nichts störe; die ihr so geschäftig jetzt jede Spur meiner Schritte zudecket, so ich heute wandle, daß ihrer keine auf diesem Wege zurückbleibt: vermöget Ihr denn nicht auch die Spuren so mancher Stunde aus diesem Herzen zu vertilgen, die ihre Wonnen und ihre Wehen ihm allzutief eingedrückt haben, daß es wieder schlage wie vorhin und wiederum heimisch werde in seiner Heimath

Ich weiß, daß Ihr viel vermöget; aber ich will ja nichts weiter als Euer Versprechen, etwas für mich in dieser Sache zu tun." "Nun denn", antwortete Felix mit niedergeschlagenen Augen, "ich verspreche Euch, was ich tun kann, was in meinen Kräften steht, anzuwenden, um Euch nützlich zu sein.

Denn würden besagte Verfügungen von jedem gemeinen Kerl verstanden werden, dann würden sie ihr ganzes Ansehen einbüßen. Je blödsinniger sie dem gemeinen Verstande erscheinen, um so heiliger und ehrwürdiger sind sie. Murret derohalben nicht wider das, was ihr nicht verstehet und nicht zu beurteilen vermöget.

Daß ihr nicht hilflos dastehen möget, wenn sich ein graues Haupt an eure Brust lehnt, um Stütze zu suchen, oder alte Hände sich in schweigendem Flehen um euch falten. Möge es euch erspart bleiben, die Alten in Kummer versenkt zu sehen, den ihr nicht zu lindern vermöget. Was sind die Klagen der Jungen? Sie haben Kraft, sie haben Hoffnung.

Seid daher zu dem lieben Publico so grob, als ihr es nur immer vermöget. Seid sackgrob, seid kotzengrob! Je saugröber ihr seid, desto mehr Ehrfurcht werdet ihr in dem lieben Publikum erwecken. Betrachtet das liebe Publikum als euren gefügigen Stiefelknecht und als euren euch durch ewige Vorherbestimmung bestimmten Stiefelabstreifer.

Ich weiß, daß Ihr viel vermöget; aber ich will ja nichts weiter als Euer Versprechen, etwas für mich in dieser Sache zu tun." "Nun denn", antwortete Felix mit niedergeschlagenen Augen, "ich verspreche Euch, was ich tun kann, was in meinen Kräften steht, anzuwenden, um Euch nützlich zu sein.

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