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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ja, man kann sagen, Eitelkeit und Selbstsucht verletzen um so weniger, da sie sich mit einer gewissen Offenheit und Naivität aussprechen.

Nie hat sie mich belogen, nie ein Gefühl geheuchelt, das sie nicht hatte, nie hat sie mir etwas verborgen, was in ihr vorging. Wenn wir zusammen durch die Stadt gingen und einem Manne begegneten, dessen Gesicht ihr gefiel, sagte sie einfach, wenn er vorüber war: »Der war schön, findest Du nichtSie sagte es in einer Weise, daß es mich nicht verletzen konnte.

Starr vor Angst und Schrecken hatte die Königstochter des ruchlosen Mannes Geheiß erfüllt, aber je näher sie dem Vaterhause kam, desto schwerer wurde ihr das Herz. Sie konnte aber ihren Schwur nicht verletzen, sondern mußte den Kutscher als ihren Retter nennen.

Doch nein, du sollst sie nicht entehren, Du sollst dir stets die That verwehren; Ist drum dein Herz schon tugendhaft? Ists Sünde nur, die That vollbringen? Sollst du nicht auch den Trieb bezwingen? Nicht auch den Wunsch der Leidenschaft? Begierden sind es, die uns schänden; Und ohne daß wir sie vollenden, Verletzen wir schon unsre Pflicht.

Du stehst zu hoch, als daß es dich verletzen könnte.« »Und dich?!« fragte ich und zwang mich zum Lächeln. Er biß sich die Lippen und schwieg. Fast immer, wenn ich ausging, hatte ich ähnliche Begegnungen: Kein Zweifel, meine alten Gefährtinnen aus der bürgerlichen Frauenbewegung wollten mich nicht mehr kennen.

Wenn das die Sternenkunst ist, will ich froh Zu diesem heitern Glauben mich bekennen. Es ist ein holder, freundlicher Gedanke, Daß über uns, in unermeßnen Höhn, Der Liebe Kranz aus funkelnden Gestirnen, Da wir erst wurden, schon geflochten ward. Gräfin. Nicht Rosen bloß, auch Dornen hat der Himmel, Wohl dir! wenn sie den Kranz dir nicht verletzen.

Doch hab’ ich schon in allen diesen Tagen dir gezeigt, daß deine Scheu mir heilig. Ich habe dich gemieden: – und wir sind jetzt zum ersten Mal allein. Auch diese gepreßte bange Stunde hätt’ ich dir gern erspart: es ging nicht an. Du kennst, glaube ich, die alte Sitte des Brautgeleits. Und du weißt, in unserem Fall liegt alles daran, sie nicht zu verletzen.

Als ich aber doch eines Tages auf seinem Rücken Platz genommen hatte, setzte er sich sofort in Trab, steckte den Kopf zwischen die Vorderbeine und schlug mit den Hinterbeinen nach Kräften aus. Ehe ich mich's versah, flog ich in einem eleganten Bogen in den Straßengraben. Glücklicherweise ohne mich zu verletzen. Er hatte seinen Zweck erreicht, ich ließ ihn fortan in Ruhe.

Daß sie, wenn es das Interesse ihres Glaubens oder ihres Ordens galt, niemals Bedenken trugen, den Beistand des weltlichen Schwerts anzurufen, oder die Gesetze der Wahrheit und Treue zu verletzen, dies war der Welt nicht nur durch protestantische Ankläger, sondern auch durch Männer verkündet worden, deren Tugendhaftigkeit und Genie der Stolz der römischen Kirche war.

Aber es war nicht seine Art, geradezu die Gesetze zu verletzen; er hat weder in Staatspachtungen spekuliert, was er als Senator nicht durfte, noch Zinsgeschaefte betrieben.

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