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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Der Kaiser, gewohnt, wenn ihn nicht wichtigere Dinge abhielten, den lieblichen Februar auf Sizilien zu verleben, hatte den jungen Guido gesehn wie es schien Behagen an dem Knaben gefunden und ihm Fürsorge zugesagt. Ehrender Antrieb für ihn.

Obwohl ich nach dem Rate und der Einladung meines Gastfreundes entschlossen war heuer meine Berufsarbeit, wenigstens jenes Berufes, den ich mir selber aufgelegt hatte, ruhen zu lassen, sondern einen Teil des Sommers in dem Rosenhause zu verleben und mich meiner Laune und dem Augenblicke hinzugeben: hatte ich doch nicht den Willen, gar nichts zu tun, was mir die größte Qual gewesen wäre, sondern mich bei meinen Handlungen von meinem Vergnügen und der Gelegenheit leiten zu lassen. Mein Gastfreund hatte mir die nehmlichen zwei Zimmer eingeräumt, welche ich bisher stets inne gehabt hatte, und freute sich, daß ich seinen Rat befolgen und einmal auch anderswohin sehen wolle als immer einseitig auf meine Arbeiten, und daß ich einmal zu einem allgemeineren Bewußtsein kommen wolle, als zu dem ich mich bisher gebannt hätte. Ich hatte viele Bücher und Schriften mitgebracht, hatte alle Werkzeuge zur

Als es zur Abendmesse läutete, ging Herr Valentin Priebe an der riesigen Hedwigskirche vorüber und erwog, seine dünne goldene Uhr mit einer eleganten Armbewegung aus der Tasche ziehend, wie er den Rest des Tages verleben solle. Es war Sonnabend, sein Bureau um fünf Uhr geschlossen, und in der warmen Herbstluft mochte es lieblich sein für einen jungen Mann zu flanieren.

Aber der Wunsch, mal wieder eine gemütliche Kneipstunde zu verleben, kam seiner Phantasie zu Hilfe, und er sagte nochmals, um seine Zweifel zu verscheuchen: „Vielleicht freut sie sich.“ Und doch folgte er dem Doktor die schmale Treppe mit dem Gefühl hinunter, als ob er auf verbotenen Wegen wandle. –

Ich will deshalb auch den Abschied nehmen und een paar Jahre im Süden verleben. Vielleecht wird’s da unten besser ... Und nun, Onkel Fredericwie steht’s mit der Chronik? Hast du dich durch die alten Urkunden durchfinden können?« – Hedda war sich noch nicht ganz klar über den Vetter; sie schwankte noch in ihrem Urteil.

Wie lieblich liegen jene acht oder neun Reihen gleichmäßig gebauter reinlicher Häuser mitten in diesem »Paradies« dort wo wir gerade vorüber fahren sind große weitästige Feigenbäume vor die Thüren gepflanzt, kleine sauber gehaltene Gärtchen schließen sich daran, und vor den Thüren spielen Kinder kleine schwarze, braune und gelbe lachende Gestalten mit frohem Jubel herüber und hinüber, von alten Leuten dabei beaufsichtigt die, zu alt zum Arbeiten, von ihren Herren jetzt das Gnadenbrod bekommen, und ihre übrige Lebenszeit, die ihnen Gott noch giebt, in Ruhe und Frieden verleben dürfen.

Die Antwort kam, eine kühle, glatte Ablehnung. »Die Welt ist großschrieb sie, »Du brauchst Deine Sommerferien nicht gerade in Grainau zu verleben, wo die Situation für dich, ganz abgesehen von der meinen, auf die Du ja keine Rücksicht zu nehmen scheinst , eine wenig gemütliche wäre. Die Bauern würden Dir fremd, wenn nicht feindlich gegenüberstehen.

Hellstern sprach von den letzten Briefen seiner Tochter und von Axels Rückfall. Die beiden hatten beschlossen, dem Rate des Arztes zu folgen, den Februar und März auf Madeira zu verleben und dann in langsamen Etappen heimzukehren. Auch an den Vater hatte Hedda von der Begegnung mit Gunther geschrieben; der Doktor sei immer noch der liebenswürdige, etwas schüchterne junge Mensch von früher ...

Ein ehemaliger Ordonnanzoffizier Napoleons, den wir nur den General oder den Marquis nennen werden, und der unter der Restauration zu großem Vermögen gekommen war, war nach Versailles gezogen, um dort die schönen Tage zu verleben. Er bewohnte ein Landhaus, das zwischen der Kirche und der Barrière de Montreuil lag, an dem Wege, der nach der Allee von Saint-Cloud führt.

Besonders war es die alte Lindin, die an dem Kinde ein besonderes Wohlgefallen hatte. So lange es ihre Kräfte erlaubten, kam sie von Zeit zu Zeit auf den Veitsberg gegangen, und später ließ sie sich sogar dorthin fahren, um einen frohen Tag bei ihren Freunden zu verleben.

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