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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Da es der letzte war, den er im Amt verleben wollte, hatte er den Wunsch ausgesprochen, seine Kinder noch einmal zusammen bei sich zu sehen. In den sieben Jahren, die seit Maggies Hochzeit vergangen waren, hatte er mit Kurowskis in stetem, wenn auch flüchtigem Verkehr gestanden, Seckersdorfs dagegen auf Neusenburg, ihrem sächsischen Gut, nur zweimal besucht.
Aber hier mußte sie von einem zufällig die Freitreppe herabkommenden Kammerherrn in Erfahrung bringen, daß Seine Majestät Potsdam bereits wieder verlassen und sich zur Begrüßung Ihrer Majestät der Königin, die Tags darauf aus Bad Pyrmont zurückzukehren gedenke, nach =Paretz= begeben habe, wo man, frei vom Zwange des Hofes, eine Woche lang in glücklicher Zurückgezogenheit zu verleben gedenke.
Das war mit vollen Ehren geschehen, und die Leute sagten, er könne noch froh sein, daß Kommerzienrat Schellheim ihm seinen Landbesitz abgekauft habe, und daß der Baron nun in Frieden seine alten Tage auf der Scholle seiner Väter verleben könne.
Und ihre Antwort tönt mir noch in den Ohren: »Den alle lieben, meinst du wohl, weil er alle wärmt!« Legte sie das Buch weg, so erzählte sie von ihrer eignen Jugendzeit, die sie in der Stadt des Dichters, fast ständig in seiner Nähe, verleben durfte. Wie arm kam mir, mit der ihren verglichen, meine Kindheit vor! Ich konnte überhaupt gar nicht mehr recht froh werden.
Wir waren so glücklich, die Zeit, in der der Europäer nach der Landung die größte Gefahr läuft, im ausnehmend heißen, aber sehr trockenen Klima von Cumana zu verleben, einer Stadt, die für sehr gesund gilt.
»Ich werde ihn wie alle bisherigen in dem Hause meiner Eltern verleben«, sagte ich. »Und seid ihr in dem Winter im Sternenhofe?« fragte ich nach einiger Zeit. »Wir haben ihn früher zuweilen in der Stadt zugebracht«, antwortete sie, »jetzt sind wir schon einige Male in dem Sternenhofe geblieben, und zwei Mal haben wir eine Reise gemacht.«
Du sollst nicht zu sein begehren, was du nicht bist, sondern nur einfach etwas von deiner Pflicht zu tun versuchen, Tag um Tag. Denn es ist viel schwerer, einen Tag in wahrhafter Aufmerksamkeit und Wachsamkeit von Anfang bis Ende zu verleben, als ein Jahr in großen Absichten und hochfliegenden Plänen. Jedem Menschen sein Recht lassen und wenn es uns noch so sehr als Unrecht erscheint.
.... Wie schade um die Monate und Jahre, die jetzt vergehen und in denen wir zusammen so viel schöne Stunden verleben könnten, trotz all dem Schrecklichen, was in der Welt vorgeht.
Wir haben die arme Flora schon genug gekränkt, als wir sie auslachten.« Melanie und Grete waren die einzigen, die eine leise Verstimmung nicht unterdrücken konnten. Sie hatten gehofft, Weihnachten zu Hause verleben zu können, und waren enttäuscht, als die Eltern ihnen nicht die Erlaubnis gaben, weil sie es nicht passend fanden, daß junge Mädchen allein eine so weite Reise machten.
Da hatten ihre Augen aufgeleuchtet, und sie hatte geheimnisvoll gelächelt, als würde sie von etwas Freudigem bewegt. Und so war es auch! Als sie hörte, er sei wieder daheim, stand es in ihr fest, daß sie Weihnachten nicht ohne ihn verleben wollte. Sie konnte es kaum erwarten, bis sie sich zurückziehen durfte, denn heute abend wollte sie ihren Entschluß den Eltern mitteilen.
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