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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Einzelne Klöster wurden außerordentlich reich durch einen Ablass, zu welchem ihnen der Papst ein besonderes Privilegium gegeben hatte. Der Portiunkula-Ablass brachte den Franziskanern Millionen. Ein Hieronymitenkloster bei Valladolid mit achtzig Mönchen hatte das ausschließliche Privilegium, die Kreuzbulle zu verkaufen, was ihm jährlich 12.000 Dukaten eintrug.

Zeigen Sie mir irgend einen Mann in Bulgarien, der so viel bieten kann. Bluntschli: Mein Rang ist der höchste, den man in der Schweiz anerkennt: ich bin ein freier Bürger. Petkoff: Oh, ich werde mich glücklich schätzen... Zweihundert Pferde Donnerwetter! Ich lasse mich nicht an den Meistbietenden verkaufen. Bluntschli: Diese Antwort nehme ich nicht an.

Ihr Schluß war natürlich, daß die Hansen durch solche Betrügereien ihre Privilegien verwirkt hätten. Ferner erhoben sie gegen jene die Anklage, daß sie den englischen Kaufleuten in den Gebieten ihrer Handelsherrschaft keine Lebensmittel verkaufen wollten, ihren Schiffern verböten, die Waren von Engländern zu fahren und ihnen auf Schonen gute Hilfe schlecht lohnten .

Ich habe ihn von meiner Mutter bekommen, und nun will er ihn verkaufen.« »Er ist ja verrückt!« »Ja, das kannst du wohl sagen. Verrückt ist er. Er hört wahrhaftig nicht eher auf, als bis wir auf die Landstraße geworfen sind und betteln müssen, so wie die Majorin.« »So weit wird es wohl nicht kommen«, meinte Gösta. »Ja, Gösta!

Weshalb gehen Sie nicht einen Schritt weiter: verkaufen Sie doch das ganze Land, wie es steht und läuft. Das ist der Rat einer Freundin. Die Markgräfin, so versichert der Leibarzt, hat nur noch ein halbes Jahr zu leben, dann ist es Zeit, diesen Mühlstein vom Halse zu streifen. Bieten Sie es feil. Überlassen Sie es dem, der die meisten Dukaten bietet.

Die Augen von Frau Greiner leuchteten ordentlich, aber was sollte sie antworten? »Ich weiß nicht, was ich verlangen sollsagte sie. Inzwischen hatte Herr Weber mit seinem Buchhalter leise verhandelt. »Wer etwas verkaufen will, der muß auch den Preis machensagte der Fabrikant.

Und es sei recht, daß er ihr jetzt alles so aufrichtig gesagt habe, er solle es nicht bereuen. Dann sagte sie, dem Jörgli könne er zehn Franken versprechen, wenn sie das Kreuz wieder in Händen habe. "Zehn Franken?" wiederholte Moni voller Erstaunen. Denn er wußte ja, daß Jörgli es hatte verkaufen wollen.

Sie schaute eben über die Hecke, die den Hof umschloß, und als sie das Kind so vorbeirennen sah, rief sie ihm zu: "Komm doch einmal hierher und zeig mir deine Beeren!" Das Trini war in seinem Eifer schon ein gutes Stück über die Stelle hinaus, wo die Bäuerin stand, aber es kam schnell zurück, denn die Aussicht, die Beeren gleich verkaufen zu können, kam ihm sehr gelegen.

Während meines Aufenthaltes in Lendorf hatte ich mich als Landwirt tüchtig geübt und Lust zum Feldbau bekommen. Die Frequenz des Gasthofs war gering, das Feld bestand nur aus zehn Morgen Ackerland, ich sah, daß nicht viel zu gewinnen sei, und da ich nach einem Jahre vorteilhaft verkaufen konnte, entledigte ich mich der Wirtschaft früh genug, um keinen Schaden zu erleiden.

Man habe von andern auch dergleichen gehört, daß sie vorgäbe: es wäre ein alberner Gesell, man würde ihn in der Kanzlei nur äffen und zum Narren machen. Zum Studium tauge er nach Melanchthons Meinung gar nicht, denn er wäre zu groß und es fehlten ihm die Grundlagen. Endlich war der Kanzler der Meinung, man sollte die Behausung des Klosters, diese weitläufige Wohnung, verkaufen oder verlassen.

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