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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Soll ich verkaufen oder meinen Sie, daß er noch steigt?...« »Ja, Wenzel, ich kann mir das Ganze auch ohne Sie nicht denken. Ihr Beruf, wie ich Ihnen schon manchmal sagte, hat wirklich sehr viel Reizvolles.
»Nun lieber Gott,« sagte die Frau tröstend »wenn das das Schlimmste ist, läßt sich's noch ertragen; da verkaufen wir eben das andere Schwein und behelfen uns so. Wie wenig Leute im Dorf haben überhaupt eins zu schlachten, und leben doch; warum sollen wir nicht eben so gut ohne eins leben können als die.«
Diederich, erblaßt, mit dem Gefühl, als werde er an der Wand zerquetscht: „In dem Fall bleibt es bei unseren Bedingungen? Der Orden? Der Wink an Klüsing? Der Ehrenvorsitz?“ Wulckow zog eine Grimasse. „Meinetwegen. Aber sofort verkaufen!“
Ich hab’ Russen, ich mein’ nicht die Küchenkäfer, sondern russische Staatspapiere – soll ich se verkaufen oder soll ich se behalten oder soll ich noch welche dazu kaufen – nu, so reden Se doch auch einmal einen Ton!« Und Benno dachte: Vielleicht is se auch im Zirkus und sieht dressierte Affen und denkt doch ein bißchen an mich.
Ich habe zwei verloren, eins nach dem andern, ich ließ dort ihre Gräber zurück, als ich fortging, und hatte nur dieses Eine noch. Ich schlief nie eine Nacht ohne ihn; er war Alles, was ich besaß. Er war mein Trost und mein Stolz, Tag und Nacht! und, Madame, sie wollten ihn mir nehmen, ihn verkaufen verkaufen nach Süden hinunter, das Kind, das noch nie in seinem Leben seine Mutter verlassen hatte!
Wehe dem Volk, dessen überkommene, ehrwürdige Formen sich erst in den demokratischen Mischmasch auflösen, und wo der zersetzende Standpunkt der Persönlichkeit das Übergewicht bekommt!“ Hier verschränkte Gottlieb Hornung die Arme und schob den Nacken vor. „Ich,“ rief er, „der ich einer hochfeinen Verbindung angehört habe und den freudigen Blutverlust für die Ehre der Farben kenne, ich bedanke mich dafür, daß ich Zahnbürsten verkaufen soll!“
Ach Tony, wir haben Grundstücke genug, wir haben viel zuviel davon! Die Speicher und zwei große Häuser! Der Wert der Grundstücke steht ja kaum noch in einem Verhältnis zu dem beweglichen Kapital! Nein, verkaufen, verkaufen!...« Aber Frau Permaneder hörte nicht. Niedergebeugt und in sich gekehrt saß sie da und blickte mit feuchten Augen ins Leere.
Vielleicht des Effektes wegen, den die Musik auf die Schönen des Ortes ausübte, vielleicht jedoch auch aus anderen unbegreiflichen Gründen machte einer der Koranna's unserem Künstler den schmeichelhaften Antrag, ihm das Musikinstrument für einen Ziegenbock zu verkaufen.
Als die Prinzessinn ans Fenster kam, öffnete sie es sogleich und fragte ihn, ob er ihr nicht den goldnen Rocken verkaufen wolle. »Nein, zu verkaufen ist er nicht,« sagte Hakon Borkenbart: »aber es mag drum sein! willst Du mich diese Nacht vor Deiner Kammerthür schlafen lassen, so sollst Du ihn haben.« Ja, das, meinte die Prinzessinn, wäre ein wohlfeiler Kauf, und die Sache sei eben nicht so gefährlich.
Diese guten Leute erklärten auf die bescheidenste Weise, daß sie den Baum nicht verkaufen wollten, und daß er das Liebste sei, was sie auf Erden hätten. "Ach," sagte die Töpferin, "ich könnte nicht leben, wenn ich meine Myrte nicht vor mir sähe; ja sie ist mir so lieb und wert, als wäre sie mein Kind, und kein Königreich nähme ich für diese meine Myrte."
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