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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Noch mehr wandten, als das Unternehmen gescheitert war, die hoehergestellten Teilnehmer alles an, um ihre Beteiligung daran zu verhuellen. Ganz aehnlich soll der 'Jugurtha' desselben Verfassers teils die Erbaermlichkeit des oligarchischen Regiments aufdecken, teils den Koryphaeen der Demokratie Gaius Marius verherrlichen.
Die Oberpriesterinn. Wohlan, wenn ihn Penthesilea fällt, Sollst du die königliche Ros' ihr reichen. Verwahre sie nur sorgsam, bis sie kömmt. Das erste Mädchen. Zukünftig, wenn, beim Cymbelnschlag, von Neuem Das Amazonenheer ins Schlachtfeld rückt, Ziehn wir zwar mit, doch nicht mehr, das versprichst du, Durch Rosenpflücken bloß und Kränzewinden, Den Sieg der Mütter zu verherrlichen.
Es ist das beharrlichste Volk der Erde, es ist, es war, es wird sein, um den Namen Jehova durch alle Zeiten zu verherrlichen. Wir haben es daher als Musterbild aufgestellt, als Hauptbild, dem die andern nur zum Rahmen dienen." "Es ziemt sich nicht, mit Euch zu rechten", versetzte Wilhelm, "da Ihr mich zu belehren imstande seid.
Diese züchten die Schätzung der Leidenschaften gross und haben es immer gethan; freilich verherrlichen sie auch die furchtbaren Genugthuungen der Leidenschaft, welche Einer an sich selber nimmt, jene Racheausbrüche mit Tod, Verstümmelung, freiwilliger Verbannung im Gefolge, und jene Resignation des zerbrochnen Herzens.
Das war eine himmlische Maskerade, unter welcher es schwierig war, die wahren Absichten Gottes zu entschleiern. Selbst Sokrates und Cicero beschränkten sich darauf, sich in ihrem Jahrhundert von diesen Göttersottisen zu isoliren und den »unbekannten Gott« zu verherrlichen, ohne weitere Untersuchungen anzustellen, die dem Geist der Zeit entgegen waren. Sokrates ward ein Opfer seiner Bekenntnisse.
»Weiter,« hob der königliche Jüngling wieder an, »haben wir Mataswinthen, unsre schöne Schwester, zurückbeschieden an unsern Hof. Man hat sie nach Tarent verbannt, weil sie sich geweigert, eines betagten Römers Weib zu werden. Sie soll wiederkehren, die schönste Blume unseres Volkes, und unsern Hof verherrlichen.«
Warum Gott die übrigen so unzulänglich geschaffen hatte? Offenbar nur, um uns zu verherrlichen. Wir waren das auserwählte Volk, gesandt, um allen Völkern das Licht zu bringen, und alle zu beherrschen. Es hat ein Volk gegeben, das sich das auserwählte genannt hat. Es war kein schlechtes Volk, es hat der Welt die Offenbarung, viele Propheten und ein herrliches Buch gebracht.
Von den unendlich vielen Beispielen mönchischer Geschmacklosigkeit und Borniertheit, wie sie sich in Gemälden äußert, nur zwei. In Erfurt befand oder befindet sich vielleicht noch ein Gemälde, welches die Transsubstantiation verherrlichen soll. Die vier Evangelisten werfen kleine Papierchen in eine Handmühle, und auf den Zetteln liest man die Worte: "Das ist mein Leib."
Und deshalb ist uns harter Boden, harter Himmel und hartes Leben gesetzt, damit wir nie erlahmen, im schwersten Dienst den göttlichen Geist zu verherrlichen. Leichtes Leben, leichte Freude und leichtes Urteil, das anderen freisteht, ziemt uns nicht.
Nro. 205 war als einer der stärksten und größten Buben im Anfeinden des alten mit im Verherrlichen des neuen Lehrers ein Anführer gewesen und wurde aus der Schule entlassen, ohne daß ihn ein schwerer Schulsack drückte. Erst im Zuchthause hat er den Schaden erkannt und verbessert.
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