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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Ein paar Jahre verharrt er in diesem schwarzen, formlosen Puppenstand von Einsamkeit und Schweigen, Hypochondrie fällt ihn an, eine mystische Angst zu sterben, ein Grauen oft vor der Welt, oft vor sich selbst, ein urmächtiger Schauer vor dem Chaos in der eigenen Brust.
Eine Welt, Himmel und Erde, wären sie sein gewesen, hätte er darum gegeben, wenn sie, die da unruhig ins Thal hinab spähte, um seinetwillen sich durch die Nacht geschlichen, um seinetwillen hier verharrt und sehnsüchtig aufgeseufzt hätte. Einmal schien's, als ob sie sich anschicken wolle, ins Dorf hinabzusteigen.
In dem Genusse derselben haben sie dann fast ein ganzes Jahrhundert verharrt, jenes wunderbare Jahrhundert, in welchem die Menschheit die Auffindung eines großen Continents und die Reformation der Kirche erlebt hat.
Die Bestimmung der endlichen Dinge ist nicht eine weitere als ihr Ende. Der Verstand verharrt in dieser Trauer der Endlichkeit, indem er das Nichtseyn zur Bestimmung der Dinge, es zugleich unvergänglich und absolut macht.
Die Schöne findet Verehrer, auch Freier, und endlich wohl gar einen Mann; dann gelangt sie zum Wahren, das nicht immer höchst erfreulich sein mag, und wenn sie klug ist, widmet sie sich dem Nützlichen, sorgt für Haus und Kinder und verharrt dabei. So habe ich's wenigstens oft gefunden. Wir Mädchen haben Zeit zu beobachten, und da finden wir meist, was wir nicht suchten."
Und wenn auch die Dienste, welche ein solcher Mann zuletzt geleistet, Verzeihung des Geschehenen erheischten, waren diese Dienste in die Wagschale zu legen gegen die Aufopferungen und Mühseligkeiten der wackeren Cavaliere, die in unerschütterlicher Treue bei der Dynastie verharrt?
Vor allem in den Abruzzen scheint die scharfe Sonderung der Bergtaeler eine strenge Abgeschlossenheit der einzelnen Kantone hervorgerufen zu haben, sowohl unter sich wie gegen das Ausland; woher es kommt, dass diese Bergkantone in geringem Zusammenhang unter sich und in voelliger Isolierung gegen das uebrige Italien verharrt und trotz der Tapferkeit ihrer Bewohner weniger als irgendein anderer Teil der italischen Nation in die Entwicklung der Geschichte der Halbinsel eingegriffen haben.
Aufidius. Grade so Wie dem, der durch sein Wohltun wird vergiftet, Den sein Erbarmen mordet. Zweiter Verschworner. Edler Herr, Wenn bei derselben Absicht Ihr verharrt, Zu der Ihr unsern Beitritt wünscht, erretten Wir Euch von der Gefahr. Aufidius. Ich weiß noch nicht. Wir müssen handeln nach des Volkes Stimmung. Dritter Verschworner.
Wäre ich, was ich bin, wenn ich mich um Glück scherte? Sonst noch etwas? Die Dame blickt ihn rätselhaft an und verharrt in ruhigem Schweigen. Beginnen Sie Ihre Kunststücke von neuem? Glauben Sie, daß ich nicht weiß, was diese Papiere enthalten?... Ich will es Ihnen sagen.
Alles soll, so will es der behagliche Leser, im natürlichen Gange fortgehen; aber auch das Ungewöhnliche kann natürlich sein, scheint es aber demjenigen nicht, der auf seinen eigenen Ansichten verharrt. Ein Brief dieses Inhalts war angekommen, ich nahm ihn und ging in die Villa Borghese; da mußt' ich denn lesen, daß einige Szenen für zu lang gehalten würden.
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