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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Dabei bleib' ich und verharre nun, ohne deshalb meine weitern Forschungen aufzugeben. So viel kann ich dir sagen, und ich übertreibe nicht: ein Toilettenkästchen führe ich bei mir, über allen Preis! ein Kästchen, dessen Wirkungen ich wohl an dir erproben möchte, wenn wir nur vierzehn Tage zusammenblieben."

Rat dir geben, ich selber ratlos! Aietes. Nun wohl, so verharre, du Ungeratne! Opfre dem Tod deines Vaters Haupt. Komm mein Sohn, wir wollen hinaus, Den Streichen bieten das nackte Haupt, Und fallen unter der Fremden Schwertern. Komm mein Sohn, mein einzig Kind! Medea. Halt Vater! Aietes. Du willst also? Medea. Hör' erst!

Witichis drückte dies Schweigen: so schwer er selber litt, ihn dauerte des Mädchens. »Komm, Mataswinthasprach er. »Verharre nicht in unversöhntem Zorn. Es mußte sein, sag’ ich dir. Laß uns, was sein muß, edel tragen und nicht durch Kleinheit uns verbittern. Ich mußte deine Hand nehmen, – dein Herz bleibt frei. Ich weiß, du liebst mich nicht: du kannst, du sollst, du darfst mich nicht lieben.

Einstmals geschah's, daß alle Leibesglieder, Dem Bauch rebellisch, also ihn verklagten: Daß er allein nur wie ein Schlund verharre In Leibes Mitte, arbeitslos und müßig, Die Speisen stets verschlingend, niemals tätig, So wie die andern all, wo jene Kräfte Sähn, hörten, sprächen, dächten, gingen, fühlten Und, wechselseitig unterstützt, dem Willen Und allgemeinen Wohl und Nutzen dienten Des ganzen Leibs.

Rat dir geben, ich selber ratlos! Aietes. Nun wohl, so verharre, du Ungeratne! Opfre dem Tod deines Vaters Haupt. Komm mein Sohn, wir wollen hinaus, Den Streichen bieten das nackte Haupt, Und fallen unter der Fremden Schwertern. Komm mein Sohn, mein einzig Kind! Medea. Halt Vater! Aietes. Du willst also? Medea. Hör' erst!

Lebe wohl und halt dich nicht lange in der Fremde auf. Ich verharre dafür lebenslang deine liebe Frau Mutter in Deutschland, wohn- und seßhaftig zu Schelmerode. Schelmerode, den 1. Januari 1621. PS. Das Klebebier ist jetzo alle sauer, sonst hätte ich dir herzlich gerne was mitgeschickt«.

Ach, bald jammert die Gattinn daheim, die, heimlich im Busen Ahnend ihr Trauergeschick, dem scheidenden Gatten den Säugling, Schlummernd in lieblicher Unschuld wies, und die Knie’ ihm umfaßte, Flehend mit Thränen im Blick, daß er doch bei den Seinen verharre; Aber umsonst! Ihn rief der ruhmverheißende Heerbann Fort in das Feld, und er sank, erwürgt, in dem schrecklichen Kampf jetzt.

Isenberg reiste nun selbst in das Feldlager des Herrschers Ubié, wurde aber von diesem nicht vorgelassen, sondern mit dem Bescheid abgewiesen: „er habe die Abessinier lange genug durch Abendmahlhalten, Taufen, Trauen, Begraben in seinem Hause beleidigt, deshalb sei er früher aus dem Lande gewiesen; jetzt sei er wiedergekommen und verharre in seiner Hartnäckigkeit; er habe die Jungfrau Maria gelästert, ja, er sei soweit gegangen, daß er in den Schriften der Apostel unterrichten wolle.

So tendire die Barbarei zur Zivilisation und diese zum Garantismus und den höheren Entwicklungsformen. Wenn eine Gesellschaft zu lange in einer Entwicklungsphase verharre, ermatte sie, und es entwickle sich in ihr, wie stehendes Wasser faulig werde, die Verderbniß.

April will die Familie schon reisen. Ich begreife nicht, wo die Mittel herkommen sollen. Die Trauer weicht nicht von mir. Mir ist, wie einem, der ein Urteil erwartet, und ich verharre in Unthätigkeit. April.

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