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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Gleich den meisten Leuten, welche vorsichtigen Charakters und im Besitze bedeutender Glücksgüter sind, hatte er eine entschiedene Neigung alles Bestehende zu unterstützen. Er war kein Freund von Revolutionen, und aus derselben Ursache, welche ihm die Revolutionen verhaßt machte, liebte er auch die Contrerevolutionen nicht.
MARGARETE: Es tut mir lange schon weh, Daß ich dich in der Gesellschaft seh. FAUST: Wieso? MARGARETE: Der Mensch, den du da bei dir hast, Ist mir in tiefer innrer Seele verhaßt; Es hat mir in meinem Leben So nichts einen Stich ins Herz gegeben Als des Menschen widrig Gesicht. FAUST: Liebe Puppe, fürcht ihn nicht! MARGARETE: Seine Gegenwart bewegt mir das Blut.
Als nun das große Weihnachtsgelage bei Berg gefeiert wurde, hatte seine Frau einen Mönch aus Draksmark eingeladen, denn sie wollte, daß dieser Berg Vorwürfe mache, weil er sie um einer andern Frau willen vernachlässigte. Dieser Mönch war Berg und auch vielen andern wegen seines Aussehens verhaßt. Er war sehr feist und ganz weiß.
So kam es, daß er das Mädchen schon seit ein paar Jahren nicht mehr in der Nähe gesehen und gar nicht wußte, wie es aussah, seit es herangewachsen. Und doch wunderte es ihn zuweilen ganz gewaltig, und wenn überhaupt von den Martis gesprochen wurde, so dachte er unwillkürlich nur an die Tochter, deren jetziges Aussehen ihm nicht deutlich und deren Andenken ihm gar nicht verhaßt war.
Denn sie wußte, daß sie von den Unterthanen nicht geliebt war, und sprach: Nun mögen sie aus Furcht thun, was sie aus Liebe nicht thun würden. So geschah es, daß sie von Tage zu Tage bei jedermänniglich mehr verhaßt ward, aber keiner durfte es sich merken lassen, denn auf das leiseste Geflüster gegen die Königin war der Tod gesetzt.
»Er sagt's wenigstens« meinte der Weber »und sie gilt dafür.« »Aber wo sind denn seine Kinder?« fuhr die Frau rascher fort »weißt Du nicht daß er uns damals sagte er hätte so viel zum Abgeben? ich hab' es nicht vergessen, denn das gerade hat mir den Mann gleich von allem Anfang an so verhaßt gemacht.«
Was will ich denn anders, als Ihr Glück? Aber ich weiß besser, als dieser Brauskopf, was Ihnen dient. Darum habe ich mir schon ein Plänchen mit Ihnen ausgedacht. Das lärmende Treiben der Bureaux ist Ihnen verhaßt, das weiß ich; Sie lieben nicht, in der geräuschvollen Stadt zu leben. Es soll für Sie gesorgt werden, Herr Firmin!
Seine Regierung war nur bei Wenigen beliebt, aber die, denen sie am meisten verhaßt war, haßten sie nicht so sehr, als sie sie fürchteten. Wäre die Regierung eine schlechtere gewesen, ihre Stärke hätte sie wahrlich nicht vor dem Sturze sichern können.
Es fehlte ihm dann jegliche Arbeitslust, und die Schule zu besuchen, die ihm ohnehin verhaßt war, unterließ er ganz. Die Lehrer beschwerten sich beim Magistrat; Herr von Tucher, der jetzt wieder in der Stadt weilte und der vom Gericht zu Caspars Vormund ernannt worden war, stellte ihn zur Rede.
"Schweige, törichtes Mädchen!" bebte es von den Lippen des Kardinals. "Ich könnte dich erwürgen! Ich bin deiner ohne Gewährung übersatt. Du bist mir ein Abscheu!... Du hast mir die Augen meines Bruders verhaßt gemacht, die Himmelsaugen, die mich früher voll Vertrauen anschauten!" "Krank, und immer noch grausam, Ippolito?" sagte die Herzogin und zog Angela in ihre Arme.
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