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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Es klingt so prächtig, wenn der Dichter Der Sonne, bald dem Kaiser sich vergleicht; Doch er verbirgt die traurigen Gesichter, Wenn er in düstern Nächten schleicht. Von Wolken streifenhaft befangen, Versank zu Nacht des Himmels reinstes Blau; Vermagert bleich sind meine Wangen Und meine Herzenstränen grau. Laß mich nicht so der Nacht, dem Schmerze, Du Allerliebstes, du mein Mondgesicht!
Dieser Verlust ist übrigens nicht sehr auffallend, wenn man die Wassermasse da, wo sie in die Raudales eintritt, mit der vergleicht, welche beim Einfluß des Rio Anaveni davon wegzieht. Durch eine solche Vergleichung hat man gefunden, daß unter den Yelladas oder Raudales des Congoflusses unterirdische Höhlungen liegen müssen.
Es geht dem Christen, welcher sein Wesen mit dem Gotte vergleicht, so, wie dem Don Quixote, der seine eigne Tapferkeit unterschätzt, weil er die Wunderthaten der Helden aus den Ritterromanen im Kopfe hat; der Maassstab, mit welchem in beiden Fällen gemessen wird, gehört in's Reich der Fabel.
Wenn man unseren gegenwärtigen Schulplan und damit die Anforderungen, die an die Kinder gestellt werden, recht ins Auge faßt und diese dann mit der Jugend der Kinder, mit deren zarten Naturen, mit ihren schwachen Talenten und Kräften vergleicht, dann möchte man wohl fragen: Wie sollen die Kinder solche Berge übersteigen, ohne Schaden zu leiden?
In der Kunst allein kommt es noch vor, daß ein von Wünschen verzehrter Mensch etwas der Befriedigung ähnliches macht, und daß dieses Spielen dank der künstlerischen Illusion Affektwirkungen hervorruft, als wäre es etwas Reales. Mit Recht spricht man vom Zauber der Kunst und vergleicht den Künstler mit einem Zauberer. Aber dieser Vergleich ist vielleicht bedeutsamer, als er zu sein beansprucht.
Wenn man aber den Schulplan unserer heutigen höheren Bildungsanstalten vergleicht mit dem vor 30 bis 40 Jahren, welch' ein himmelweiter Unterschied ist in der Aufgabe, welche die Jugend lösen soll! Man hört allgemein klagen: es werden zu große Anforderungen an die Jugend gestellt.
Vergleicht man seine Behandlung dieses Stoffes mit mancher modernen, so wird man seine Kunst des Poetisierens und Stilisierens, unter der die Wahrheit nicht leidet, doppelt bewundern. Zu den Dingen, die »fester und löblicher« seien als die »jugendliche Kurzweil« des Liebens, rechnete Keller besonders die Betätigung als Staats- und Stadtbürger.
Bei weitaus den meisten Frauen werden diese Streifen gleichmässig blau tätowiert. Die Fusstätowierung wird meist ohne klinge tedak, aus freier Hand, ausgeführt. Vergleicht man diese Figur mit a, so sieht man, dass der Schnitzkünstler die Eulenaugen hier mit der innersten Grenzlinie der Bootsspitze verbunden hat, wodurch eine Scheibe, an die sich ein Bogen anschliesst, entstanden ist.
Wer kennt nicht das berühmte Buch des Amerikaners =Bellamy=, worin derselbe den Zustand der menschlichen Gesellschaft mit einer grossen, bequem eingerichteten Kutsche vergleicht, welche von einer kleineren Anzahl von Menschen besetzt ist, während die grössere davor gespannte Mehrzahl diese Kutsche mit Aufbietung aller Kräfte über Berge und Thäler, durch Sümpfe und Moräste schleppt, getrieben von der Peitsche des Hungers, der als Kutscher auf dem Bocke sitzt!
Man vergleicht Bristol mit Rom; denn wie jene Königin der Städte thront es ebenfalls auf sieben Hügeln, und einige davon gewähren von ihren Gipfeln eine sehr schöne Aussicht in das Land ringsumher. Die Straßen, die hinaufführen, sind aber größtenteils sehr steil.
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