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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wäre es unbescheiden, wenn ich Sie bitten würde, fünf Minuten zu warten, während ich unten meinen Hausherrn abfertige? Sie sind sehr gütig ich werde nicht lange ausbleiben. Sie betrachtet ihn sehr ernst. Du kannst seinen Skalp deiner Sammlung einreihen, Gloria. Er kann es gehört haben! Vergiß nicht, was ich dich immer gelehrt habe!

Hin und wieder, ganz selten, während ich mechanisch einige Augenblicke auf die vielen Zahlenreihen vor mir starrte, streifte mich flüchtig die Vorstellung: gleichgiltig gleichgiltig einmal wird es kommen. Aber nichts tat ich, dieseseinmalin meinem Bewußtsein wenigstens zu klären. Vergiß nicht, Maria, auch wenn ich von mir spreche, spreche ich eigentlich von Dir.

Vergiß niemals dieser WorteUnd er reichte ihm die Schlüssel des asinarischen Thores. »Ich werde sie nie vergessensprach Belisar und winkte Prokop, der den Schlüssel aus der Hand des Papstes nahm. »Du sprachst von Anschlägen meiner Feinde. Hat der Kaiser Feinde in RomDa sprach Silverius mit Seufzen: »Laß ab, Feldherr, zu fragen.

"Und die Geisterschmiede?" fragte ich. "Muß ich da hinein?" "Bist du es wert, so kannst du sie nicht umgehen," antwortete sie. "Bist du es aber nicht wert, so wird dein Leben ohne Kampf und ohne Qual verlaufen." "Ich will aber hinein; ich will!" rief ich mutig aus. Da legte sie mir ihre Hand auf das Haupt und sagte lächelnd: "Das steht bei Gott. Vergiß ihn nicht! Vergiß ihn nie in deinem Leben!"

Dann schrieb er den Schuldschein, so gut er vermochte, und Rübezahl schloß diesen in den eisernen Kasten. »Geh nunsagte der Berggeist, »und nütze das Geld gut; merke dir auch den Eingang in dies Felstal und vergiß den Zahlungstag nicht; ich bin ein gar strenger Schuldherr!

Ach, Cethegus, mein Freund, es lebt keine Jugend mehr wie die unsre war. »Du hast gesiegt, Cethegus« – weißt du noch den Abend, da ich dir diese Worte flüsterte? – Aber vergiß nicht, wem du den Sieg verdankst. Und merke dir, Theodora läßt sich nur solang sie selber will als Werkzeug brauchen. Vergiß das nie

Ist das Leben dir geblieben, So vergiß das alte Lieben, Ma foi! in meinem Arm. Bist du wirklich mir so feindlich, Bist du wirklich ganz verwandelt? Aller Welt will ich es klagen, Daß du mich so schlecht behandelt. O ihr undankbaren Lippen, Sagt, wie könnt ihr Schlimmes sagen Von dem Manne, der so liebend Euch geküßt, in schönen Tagen?

Verlaß mich! Verlaß mich, daß ich sterbe. Maria. Laß mich bleiben. Du bist allein. Denk, ich sei deine Wärterin. Vergiß alles. Vergesse dir Gott so alles, wie ich dir alles vergesse. Weislingen. Du Seele voll Liebe, bete für mich, bete für mich! Mein Herz ist verschlossen. Maria. Er wird sich deiner erbarmen. Du bist matt. Weislingen. Ich sterbe, sterbe und kann nicht ersterben.

36 Sag' mir, versetzt er, Königin, Ich könne dir mit meinem Blute nützen, So soll die Lust, womit ich eil' es zu verspritzen, Dir zeigen, ob ich unerkenntlich bin! Ich kann, zum Danke, dir mein Herzensblut, mein Leben, Nur meine Ehre nicht, nicht meine Treue geben. Wer Ich bin weißt du nicht, vergiß nicht wer Du bist, Und muthe mir nichts zu, was mir unmöglich ist.

Goy sann nach und lächelte wehmütig, als gäbe sie mich verloren; dann hob sie die Hand an meine Stirn, tippte schnell mit der Spitze des Fingers an die Schläfen und sagte: »Das kalte Feuer dort! Es ist stärker als alle anderen Flammen und scheint heller. Es kämpft mit der Wärme des Herzens und hat schon viele Herzen ausgelöscht. Ihr müßt immer von einem zum andern. Wer alle Hindernisse zu seinen Mitteln machen will, verdirbt seine Ruhe, denn die Welt ist voller Hindernisse. Wohin willst du? Unsere Weisen lächeln über euch. So komm', vergiß

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