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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ein paarmal versuchte er vergebens wieder anzusetzen; dann fuhr er mit plötzlichem Ausdruck des Schmerzes fort: "Und Du konntest es übers Herz bringen, alles, was ich in diesen langen Jahren, Gedanken für Gedanken, aufgebaut habe, niederzureißen, als sei es ein Bild von Ton! Kind, Kind! konntest Du nicht verstehen, daß ich in Dir mich selbst wieder aufrichtete? Jetzt ist es vorbei!"
Dreimal passirte ich diese Strecke und jedesmal fand ich die Gegend überraschend reich an der bekannten Buffadder. Alle unsere Mühe Trinkwasser zu finden war vergebens und so zwang mich die Wassernoth und der herabgeschmolzene Mehlvorrath weiterzureisen.
Wo findet die Liebe Worte? o Abdallah, wie glücklich machst du mich, wie haben dich seit drei Monden meine Augen nun so oft vergebens gesucht, als ich dich an jenem Feste unter meinem Fenster erblickte, tausend heimliche Seufzer sind dir nachgeflogen, und nun sind alle meine Wünsche erfüllt! Abdallah. O wie werd' ich mich von der Quaal dieser Wonne wieder erholen können?
Und setzte es auf dein schwarzes Haar, Wie sollt' ich es ertragen, Wenn unter den leuchtenden Rosen hervor Zwei stille Augen klagen. Zwei. Drüben du, mir deine weiße Rose übers Wasser zeigend, Hüben ich, dir meine dunkle Sehnsüchtig entgegenneigend. In dem breiten Strome, der uns Scheidet, zittern unsre blassen Schatten, die vergebens suchen Sich zu finden, sich zu fassen.
Vergebens warnt, von der Mauer her dräuend, Apollon; der Pelide läßt nicht ab, und wie er des alten Troja mürbe Tore auf seine Simsonschultern lädt, benützt ein Pfeil des Gottes die Achillesferse. Griechen und Troer kämpfen in den bekannten malerischen Posen um den Leichnam Achills.
Er forschte nach ihnen in drei Richtungen, geradeaus und nach beiden Seiten den schmalen und schmutzigen Quai entlang, vergebens. Entnervung, Hinfälligkeit nötigten ihn endlich, vom Suchen abzulassen.
Und so fühlt er die herrliche Last. Es zeigte das herrliche Paar sich. Alle lobten das herrliche Wasser. Kam ihm die hohe Gestalt des herrlichen Mädchens entgegen. Und redet nicht mehr die herrlichen Worte vergebens u. s. w. Von höchster Anspruchslosigkeit sind auch die folgenden Adjektiva: Von der begeisternden Freiheit und von der löblichen Gleichheit.
Es waren edle, kräftige Gestalten unter ihnen, Manche mit schweren, kaum geheilten Wunden auf der breiten braunen Brust, und wacker schlugen sich auch diese Krieger in ihrem Vaterland, jeden Fußbreit Boden den weißen Eindringlingen mit Tomahawk und Büchse streitig machend; ja noch Jahre lang würden die Bleichgesichter, die sie oft mit blutigen Köpfen heimgeschickt und in deren Lager selbst sie so manche Nacht den Schlachtschrei getragen und die nackte Brust keck und todtesmuthig den Bayonetten entgegenwarfen, ihre Truppen vergebens gegen sie geführt haben, hätten sie dem Verrath so gut begegnen können wie der blanken Waffe.
Ein paar Knechte vom Hof, die ihren Verwalter in seinem Richteramt unterstützten, ließen sich das auch nicht zweimal sagen, und der wüthend, aber vergebens dagegen Antretende fand sich bald in der vollkommnen Gewalt der Leute, ohne im Stande zu sein auch nur den geringsten erfolgreichen Widerstand zu leisten.
Alle Zuredungen seiner Freunde waren umsonst, das Mädchen bereute bitter seine Empfindung und beweinte den Tag: aber es war vergebens, und die Verbindung blieb getrennt. So kam er nicht dazu, seine Gaben, besonders sein Herz zu verwerten, und lebte vereinzelt dem Alter entgegen.
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