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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Inder Hauptszene erwies sich Malkolmi als alter wohlhabender, wohlwollender Bauersmann, der sich eine gesteigerte Unverschämtheit als Spaß auch einmal gefallen lässt, unübertrefflich und wetteiferte mit Beck in wahrer, natürlicher Zweckmäßigkeit. Aber vergebens!

Du lieber Gott!" unterbrach sich die Erzählerin "den Reichen fehlt's; und die Armen wünschen oft vergebens, daß sie von ihrem Häuflein ein Englein oder zwei im Himmel hätten, die droben für sie beten könnten."

Meine Türen werde ich besser verschlossen halten, und mit Axt und Beil werden Sie mich nicht besuchen wollen." Wilhelm beschwor sie, Serlo redete ihr zu; vergebens! Beide Freunde mußten zuletzt nachgeben, das Zimmer und das Haus räumen. Welche unruhige Nacht Wilhelm zubrachte, wird sich jedermann denken.

Nach dem Abendessen begab er sich zur Ruhe, und als der Hahn das dritte Mal gekräht hatte, kam die Schöne wieder zu ihm. Ebenso ging es an jedem folgenden Donnerstage. Oft zwar hatte er die Geliebte gebeten, am Donnerstage mit ihr zusammen fasten zu dürfen, aber vergebens.

Sie hatten alle das Haupt entblößt, und Almansor fing nun an, nach dem zu suchen, der den Hut auf dem Kopfe hätte; denn dieser mußte der Kaiser sein. Aber vergebens war sein Suchen. Alle hatten den Hut in der Hand, und der Kaiser mußte also nicht unter ihnen sein; da fiel kein Blick zufällig auf seinen Begleiter, und siehe dieser hatte den Hut auf dem Kopfe sitzen!

Da hast Du gewiß keine Totenlieder gesungen." "Meine Freude ist aus", erwiderte er und wies auf den Herzog, "all meine Mühe, all meine Sorge war vergebens; es ist aus mit dem Herrn und ich ich bin sein Schatten; auch mit mir ist's aus; hätte ich nicht Frau und Kind, ich möchte heute nacht noch sterben."

Auch STUTCHBURY entdeckte in der Nähe des Gipfels eines der höchsten Berge von Tahiti, in der Höhe von mehreren tausend Fusz eine Schicht halbfossiler Corallen. Keiner dieser Fossilreste ist specifisch bestimmt worden. An der Küste, wo Massen von Corallen-Gestein den klarsten Beweis dargeboten haben würden, habe ich vergebens nach irgend einem Zeichen neuerer Emporhebung gesucht.

Hatte ich die zehrende Glut meines Innern, all die Qualen meiner jungen Sinne doch nur vergebens mit den Feuerlöscheimern des Verstandes und der Pflichterfüllung zu ersticken gesucht.

Man wird vergebens hoffen, daß Gesetze, so vortrefflich sie auch sein mögen, auf die Dauer einen König zügeln werden, der nach seiner eigenen, wie nach der Meinung eines großen Theils seines Volks eine ungleich höhere Autorität besitzt, als jene Gesetze.

Dies »Nasowolltich«, dies »Parblö«, Dies ewige »Ojemineh«, Dies »Eipotztausendnocheinmal«, Ist das nicht eine Ohrenqual? Und gar »Daßdichdasmäusleinbeiß«, Da wird mir's immer kalt und heiß. Wie oft wohl sag ich: Es ist häßlich, Ist unanständig, roh und gräßlich. Ich bitt und flehe: Lasst es sein, Denn es ist sündlich. Aber nein, Vergebens ring ich meine Hände, Die Flucherei nimmt doch kein Ende.

Wort des Tages

zähneklappernd

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