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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Dreimal passirte ich diese Strecke und jedesmal fand ich die Gegend überraschend reich an der bekannten Buffadder. Alle unsere Mühe Trinkwasser zu finden war vergebens und so zwang mich die Wassernoth und der herabgeschmolzene Mehlvorrath weiterzureisen.
Wir baten einander wechselseitig um Verzeihung und wußten selbst nicht recht warum. Sie versprach nun, mit mir weiterzureisen, und bald saßen wir nebeneinander im Wagen, das Kästchen gegen uns über, am Platze der dritten Person.
Guten Tag!« und taten so erfreut über Daunenfeins Rückkehr, daß diese ganz gerührt wurde. Den Wildgänsen gefiel es sehr gut auf der Felseninsel, und so beschlossen sie, nicht vor dem nächsten Morgen weiterzureisen. Nach einer Weile fragten die beiden Schwestern Daunenfein, ob sie mit ihnen kommen wolle, um zu sehen, wo sie ihre Nester zu bauen beabsichtigten.
Die Kajan hatten sich bereits so sehr in die Vorstellung, dass der Mann sterben müsse, hineinversetzt, dass sie auch an meine ärztliche Kunst nicht mehr glaubten und kaum dazu zu überreden waren, nicht mit den Long-Glat weiterzureisen.
Schlimmer ging es Hadji Umar, der sich immer noch weigerte, Arzneien zu nehmen, und daher täglich an Malariaanfällen litt und sichtlich herunterkam. Er raffte sich trotzdem auf, um mit uns weiterzureisen und nahm auch seine Familie mit. Nach einer langen Tagereise erreichten wir Udju Halang, das uns offen stand, da das lali wegen des Todes von Bang Joks Schwester bereits aufgehoben war.
Alle Gänse waren sehr bereit, weiterzureisen, bloß der weiße Gänserich machte Einwendungen, und der Junge wußte den Grund wohl; er wollte nur nicht von der jungen Graugans wegreisen. Aber Akka hörte nicht auf ihn, sondern machte sich gleich auf den Weg. Der Junge sprang auf den Rücken des Gänserichs, und der Weiße folgte der Schar, obgleich langsam und unwillig.
Wir fuhren durch ganz Deutschland mit unserem Wohnzug, aus Speise- und Schlafwagen bestehend, und kamen schließlich nach Kowel. Dort blieben wir in unseren Eisenbahnwagen wohnen. Dieses Wohnen in Zügen hat ja nun natürlich sehr viel Vorteile. Man ist stets fertig, um weiterzureisen, und man hat immer dasselbe Quartier.
Er hatte im Sinne, die Nacht im Dörfli zuzubringen und am folgenden Morgen Klara auf der Alm abzuholen, um mit ihr zur Großmama nach dem Bade Ragaz hinunter und von da weiterzureisen. Klara war ein wenig betroffen über die Anzeige der plötzlichen Abreise von der Alp, aber es war ja so viel Freude daneben, und überdies war da gar keine Zeit, sich dem Bedauern hinzugeben.
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