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Aktualisiert: 19. Juni 2025
In der Konferenz eröffnete Marschall den Kampf durch eine Denkschrift vom 8. Januar, welche den preußischen Staat mit so grobem Unglimpf überhäufte, daß Bernstorff sie dem Verfasser zurückgab. Durch die neuen Zolleinrichtungen, hieß es da, würden die Eigentumsrechte von Hunderttausenden angegriffen, das Eigentum und der Besitz vermindert.
Die Stimmen über dieses Gedicht, das in einigen fast unleserlichen Abschriften sich in verschiedenen Händen befand, waren sehr geteilt, auf den Verfasser aber wußte niemand zu mutmaßen, und als man mit einiger Schadenfreude sich darüber zu ergötzen anfing, erklärte sich Wilhelm sehr dagegen.
Der Leipziger Student Christian Reuter, der im Jahre 1696 »Schelmuffskys wahrhaftige, curiöse und sehr gefährliche Reisebeschreibung zu Wasser und Lande« anonym erscheinen ließ, ist als der Verfasser eines der lustigsten Bücher unserer Literatur, das die Aufschneidereien des weltberühmten Freiherrn von Münchhausen noch übertrumpft, erst vor wenigen Jahrzehnten aus der selbstgewählten Verborgenheit an das Licht gezogen worden. Von seinem L
Freilich hatte man etliche Monate vorher vergeblich die Lärmtrommel gegen den Verfasser des „Andreas Vöst“ gerührt, und der „Bayrische Kurier“ hatte das Ministerium erfolglos aufgefordert, die Kirche und ihre Diener pflichtgemäß gegen die Veröffentlichung des Romans zu schützen.
Aber, auch abgesehen davon, so will der Verfasser offenbar nur andeuten, daß diese Seefahrer, nachdem sie über die Mittellinie gesegelt, auf die südliche Halbkugel der Erde gekommen wären; die Angabe, daß nach Passirung der Linie der Schatten, wenn man gegen Morgen stehe, mittagwärts und zur Rechten falle, wird wohl jeder richtig finden, der über die Linie hinausgekommen ist.
Das Stück brachte die widerwärtigste Wirkung hervor, selbst bei Freunden und Gönnern, die, um sich und mich zu retten, hartnäckig behaupteten: ich sei der Verfasser nicht, habe nur aus Grille meinen Namen und einige Federstriche einer sehr subalternen Produktion zugewendet.
Von besonderem Interesse war in seiner damaligen Stimmung für ihn die Schrift: "Meiner Gattin wirkliche Erscheinung nach ihrem Tode." Ihr Verfasser, =Dr.= Wötzel, hatte sie dem Herzog von Weimar zugeeignet, und sie ward in einem Hofcirkel, in welchem sich auch Wieland befand, vorgelesen und vielfach besprochen. Den 20.
Hätte er ein wenig Muth besessen, so ist es wahrscheinlich, daß er in die Fußtapfen der Elenden getreten wäre, die er vertheidigte. Er mußte sich damals vor den Beamten der Justiz verbergen, da wegen einer grobverleumderischen Schrift, als deren Verfasser die Regierung ihn entdeckt hatte, Verhaftsbefehle gegen ihn erlassen waren.
Und das sind nicht allein seine, sondern alle französische Tragödien geworden; weil ihre Verfasser alle nicht die Absicht des Aristoteles, sondern die Absicht des Corneille sich vorsetzten. Ich habe schon gesagt, daß Dacier beide Absichten wollte verbunden wissen: aber auch durch diese bloße Verbindung wird die erstere geschwächt, und die Tragödie muß unter ihrer höchsten Wirkung bleiben.
Aber wenn dem Verfasser die fremden Verkürzungen nicht anstehen; so mache er selbst welche, falls es ihm der Mühe wert dünket und er nicht von denjenigen ist, die Kinder in die Welt setzen, und auf ewig die Hand von ihnen abziehen. Madame Henseln starb ungemein anständig; in der malerischsten Stellung; und besonders hat mich ein Zug außerordentlich überrascht.
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