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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Asmus bekommt einen Preis, einen Wolfram und eine Weltanschauung, und da dies dem Verfasser genug dünkt, übrigens auch die Weltanschauung den Mann macht, so schließt er diese Geschichte eines Jünglings. Warum suchte denn Asmus in diesen schweren Tagen nicht Trost bei seiner Hilde?
Stewart war der Verfasser des heftigen und gehässigen Manifestes von Argyle. Als die Indulgenz erschien, erkannte Stewart, daß sich ihm die Gelegenheit darbot, nicht nur Begnadigung, sondern noch obendrein eine Belohnung zu erlangen.
Doch gehört nur der erste Band des Werkes, in welchem der Verfasser alle kirchlichen Verbote der Zauberei zusammenstellt, und die »schwarze Magie« zwar als nichtige Thorheit aber auch als schwerstes Verbrechen zu erweisen sucht, hierher.
Dort äußert der Verfasser ganz denselben Wunsch, nur in Versen: »Ein Vogel, ein Raubvogel möchte ich sein!« Und so weiter. Dort kommen auch noch verschiedene andere Gedanken vor, aber nun, Gott mit Ihnen! Doch sagen Sie, wohin gingen Sie denn heute morgen, Warwara Alexejewna?
In diesen Copien sind die Namen der Sprecher ausgeschrieben. Der Verfasser der 1702 erschienenen Lebensbeschreibung Jakob's, nahm diesen Bericht auf, gab aber nur die Anfangsbuchstaben der Redner an. Die Herausgeber von +Chandler's Debates+ und der +Parliamentary History+ riethen von diesen Anfangsbuchstaben auf die Namen und riethen zuweilen falsch.
Ouvrage traduit sur l'original italien trouve dans la Bibliothèque du Vatican, par M. l'Abbé Angelo Maio, son conservateur, hat G. Hanotaux aufmerksam gemacht und hinter dem Verfasser "Angelo Maio" Stendhal vermutet.
Und nicht die Verfasser allein sind es, die sie mit Unwillen hören. Wir haben, dem Himmel sei Dank, itzt ein Geschlecht selbst von Kritikern, deren beste Kritik darin besteht, alle Kritik verdächtig zu machen. "Genie! Genie!" schreien sie. "Das Genie setzt sich über alle Regeln hinweg! Was das Genie macht, ist Regel!"
Jeder reiche und gutherzige Lord wurde daher von den Autoren mit so zudringlicher Bettelei und so kriechender Schmeichelei belästigt, wie sie unsrer Zeit unglaublich erscheinen müssen. Von dem Gönner, dem ein Werk gewidmet wurde, erwartete der Verfasser, daß er ihn mit einer goldgefüllten Börse belohnen werde.
»Haben Sie einen Verdacht, wer der Verfasser sein könnte?« Mangesche Rao antwortete nicht und ich sah mich genötigt, fortzufahren: »Wie mag Ihr Name auf dies Heft gekommen sein?« Der Brahmine beantwortete meine erste Frage, nachdem er mich zuvor kurz angesehen hatte, als wollte er zu meiner zweiten sagen: War das nicht ein wenig plump geforscht? »Ich habe keinen Verdacht.
Denn wer hätte es ihm sonst sagen können, daß der Verfasser der Dramaturgie auch mit der Verleger derselben ist? Wer hätte ihm sonst die geheimen Ursachen entdecken können, warum ich der einen Schauspielerin eine sonore Stimme beigelegt und das Probestück einer andern so erhoben habe?
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