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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Uebertretungen dieser Bestimmung wurden, nach Art des in den republikanischen Wuchergesetzen vorgeschriebenen Verfahrens, als Kriminalvergehen behandelt und vor eine eigene Geschworenenkommission gewiesen.
Aber wie ist das möglich? Nur dadurch, dass auch die vergängliche Thatsache eine ewige Bedeutung hat, aus der sich ihr Hervortreten in der Zeit erklärt. Nur aus dieser ihrer ewigen Bedeutung, die ihre zeitliche Existenz bedingt und begründet, folgt notwendigerweise der überzeitliche Wahrheitscharakter der Thatsache. Eine ewige Bedeutung kann aber der zeitlichen und vergänglichen einzelnen Thatsache nicht als solcher in ihrer Vereinzelung sondern nur als Glied eines grösseren über ihre Zeitlichkeit und Vergänglichkeit hinausgehenden Ganzen zukommen; nur als Teil der Gesamtwirklichkeit, die als Ganzes wenigstens über die Zeitlichkeit und Vergänglichkeit ihrer Teile hinausgeht. Schon im gewöhnlichen Leben sprechen wir bei Thatsachen nur von Wahrheit, wenn sie in den Zusammenhang des Wirklichen aufgenommen werden können und durch ihre Stellung in diesem Ganzen eine Bedeutung gewinnen. Dass ein Stein am Wege liegt, eine Person uns begegnet, nennen wir schwerlich eine Wahrheit, ausser wenn die Betonung dieses Sachverhalts aus andren Gründen etwa wegen eines gerichtlichen Verfahrens wichtig ist. Jedenfalls werden wir uns den Wahrheitscharakter der Thatsachen, der notwendig ein überzeitlicher ist, nur zum Bewusstsein bringen können, wenn wir sie der zufälligen
Rechtfertigung geben wollte. Welche vergebliche Bemühung es gewesen ist, für die bisherige Auffassungsweise des Verfahrens Principien aufzufinden, welche den Widerspruch, der dabei zum Vorschein kommt, wirklich lösten, statt ihn nur durch die Unbedeutenheit des nach dem mathematischen Verfahren nothwendigen hier aber wegzulassenden, oder durch die auf dasselbe hinauslaufende Möglichkeit der unendlichen oder beliebigen Annäherung und dergleichen zu entschuldigen oder zu verstecken, ist in voriger Anmerkung gezeigt worden.
Die ganze Einseitigkeit dieses Verfahrens offenbart sich besonders in der Art, wie z.B. Scherer den Eingangsmonolog zerpflückt.
Es kann die Bemerkung vorangeschickt werden, daß man es der Methode des Differentialkalkuls wohl sogleich ansieht, daß sie nicht für sich selbst erfunden und aufgestellt worden ist; sie ist nicht nur nicht für sich begründet, als eine andere Weise analytischen Verfahrens, sondern die Gewaltsamkeit, Glieder, die sich aus Entwickelung einer Funktion ergeben, indem doch das Ganze dieser Entwickelung vollständig zur Sache zu gehören angenommen ist, weil die Sache als der Unterschied
Ich glaube deshalb, daß es klug wäre, den Maßregeln, welche gegen die Internationale getroffen werden müssen, jeden polizeilichen Character zu nehmen und sie lediglich als die Folgen richterlichen Verfahrens erscheinen zu lassen.“ Er richtete den Blick fragend auf Herrn Ollivier.
Der Offizier nickte stumm. »Ich bin ein Gegner dieses Verfahrens,« sagte nun der Reisende, »noch ehe Sie mich ins Vertrauen zogen dieses Vertrauen werde ich natürlich unter keinen Umständen missbrauchen habe ich schon überlegt, ob ich berechtigt wäre, gegen dieses Verfahren einzuschreiten und ob mein Einschreiten auch nur eine kleine Aussicht auf Erfolg haben könnte.
Um einem Feinde zu schaden, kann man sich auch eines anderen Verfahrens bedienen. Man bemächtigt sich seiner Haare, Nägel, Abfallstoffe oder selbst eines Teiles seiner Kleidung und stellt mit diesen Dingen etwas Feindseliges an. Es ist dann gerade so, als hätte man sich der Person selbst bemächtigt, und was man den von der Person herrührenden Dingen angetan hat, muß ihr selbst widerfahren. Zu den wesentlichen Bestandteilen einer Persönlichkeit gehört nach der Anschauung der Primitiven ihr Name; wenn man also den Namen einer Person oder eines Geistes weiß, hat man eine gewisse Macht über den Träger des Namens erworben. Daher die merkwürdigen Vorsichten und Beschränkungen im Gebrauche der Namen, die in dem Aufsatz über das Tabu gestreift worden sind . Die
Ich bin gekommen, verehrte Herren, um den Augenblick, der mir vergönnt ist, zu benützen, Sie um Verzeihung wegen meines Verfahrens gegen Sie in dieser Nacht zu bitten. Hier ist eine Karte mit meinem Namen und Stande, Sie können an meiner Person und meinem Vermögen Genugtuung fordern, wenn Sie eine zu fordern für gut befinden sollten.« Bei diesen Worten reichte er dem Schloßherrn ein Blatt Papier.
Sie kaufen vielmehr anderswo Magervieh billig auf, mästen es auf ihren Weiden und verkaufen es dann für viel Geld weiter. Und nur deshalb empfindet man, meine ich, den ganzen Schaden dieses Verfahrens noch nicht in vollem Umfange, weil jene bis jetzt die Preise nur dort hochgetrieben haben, wo sie verkaufen.
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