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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Dies Plaidoyer, in lateinischer Sprache verfaßt, würde sechs große Seiten ausfüllen, und leider kann ich es hier nicht unterbringen; es zeichnet die Art des Denkens von 1599; und es scheint mir sehr vernünftig.

Ein Buchhändler hatte ihm Vorschuß geleistet; aber bei seinem Aufenthalt in Rom wurde er bald gewahr, daß ein leichtes loses Tagebuch nicht ungestraft verfaßt werden könne.

Auf die Schilderung dieser Dinge war der liebevollste Wert gelegt, und beständig sah man dabei Herrn Spinell, wie er die Nase kraus zog und sagte: »Wie schön! Gott, sehen Sie, wie schön!« ... Übrigens mußte es wundernehmen, daß er noch nicht mehr Bücher verfaßt hatte als dieses eine, denn augenscheinlich schrieb er mit Leidenschaft.

Ueber die ihm gesandten Gegen-Xenien, die der Buchhändler Dyk in Leipzig verfaßt hatte, schrieb Wieland: "Ich werde mich wohl hüten, dieses von der Pleiße zu uns herüberschallende Echo hier Jemand mitzutheilen; ich fürchte jedoch, es wird ohne mich bekannt genug werden." In einem spätern Briefe vom 5.

Nicht sie habe die zu beantwortenden Briefe verfaßt, sondern Störteler, und hiermit sei wohl die Anklage der Untreue kurz abgeschnitten. Der Handel gehöre nach ihrer Meinung und nach ihren schwachen Begriffen vor ein literarisches Gericht und nicht vor ein Ehegericht.

Dort drüben" er zeigte nach einer Nische "nebeneinander sind wir gesessen und haben Asti gezecht!" Und wieder zu Herrn Schnabel: "Erinnern Sie sich? Und im "Bratwurstglöckli" z'Basel: Sie kennen doch den Rotter, was der für 'nen Appetit hat! Als der Kaiser nach Bern kam: wer hat das Begrüßungsgedicht verfaßt? Erinnern Sie sich?" Herr Schnabel hatte die Hand in Zangenform an die Stirne gelegt.

Ich weiß nicht, wer es verfaßt hat, ich weiß auch nicht, wann es geschrieben wurde, aber es ist wohl recht alt, da es mehr als vierzig Jahre her ist, seit ich es zum ersten Male gesehen habe. Ich kann auch nicht sagen, wie es kommt, daß das Buch seinen Weg in mein Heim dort oben in Värmland fand.

In so heiterer Stimmung vollendete er seine schon zu Biberach angefangene "Abhandlung von den Schönheiten des epischen Gedichts Noah", das sein väterlicher Freund Bodmer verfaßt hatte. Bodmer ließ jene Abhandlung 1753 zu Zürich drucken, und bald nachher auch ein von Wieland verfaßtes "Schreiben über die Würde und Bestimmung eines schönen Geistes."

Wäre er mit der polemischen Literatur der letzten hundertfünfzig Jahre vertraut gewesen, so würde er gewußt haben, daß die Aufsätze, auf die er so großes Gewicht legte, von jedem fünfzehnjährigen Knaben des Gymnasiums von Douay hätten verfaßt werden können, und daß sie nichts enthielten, was nach der Überzeugung aller protestantischen Geistlichen nicht schon zehntausendmal widerlegt und entkräftet war.

Jenes elegische Thema klang jedoch durch das Ganze durch; es war mehr als ein Abschied von diesen Lebensfreuden verfaßt, wodurch es zwar einen gefühlvollen Anstrich des heiter Durchlebten gewann und sehr wohltätig wirkte, aber doch zuletzt, wie jene Sinnsprüche, nach dem Genuß ein gewisses Leere empfinden ließ.

Wort des Tages

araks

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