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Wäre er mit der polemischen Literatur der letzten hundertfünfzig Jahre vertraut gewesen, so würde er gewußt haben, daß die Aufsätze, auf die er so großes Gewicht legte, von jedem fünfzehnjährigen Knaben des Gymnasiums von Douay hätten verfaßt werden können, und daß sie nichts enthielten, was nach der Überzeugung aller protestantischen Geistlichen nicht schon zehntausendmal widerlegt und entkräftet war.

Sie konnten es sich nicht verhehlen, daß ihr durch ausländische, in Rom oder Douay aufgelesene Ausdrücke entstellter Styl der Beredtsamkeit eines Tillotson und Sherlock gegenüber eben in keinem vortheilhaften Lichte erschien. Man glaubte es nicht gering anschlagen zu dürfen, daß man die Mitwirkung des größten lebenden Meisters der englischen Sprache gewonnen hatte.

Er hatte verschiedene Unterredungen mit Leyburn, dem apostolischen Vikar, mit Godden, dem Kaplan und Almosenier der Königin Wittwe und mit Bonaventura Giffard, einem in den Schulen von Douay für die Polemik gebildeten Theologen. Es wurde verabredet, daß eine förmliche Disputation zwischen diesen Gelehrten und einigen protestantischen Geistlichen stattfinden solle.