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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Auf diesem Zug gelangte ich zufällig in das Gefolge des Königs, dann des Herzogs von Braunschweig; ich unterhielt mich mit Fürst Reuß und andern diplomatisch-militärischen Bekannten. Diese Reitermassen machten zu der angenehmen Landschaft eine reiche Staffage, man hätte einen van der Meulen gewünscht, um solchen Zug zu verewigen: alles war heiter, munter, voller Zuversicht und heldenhaft.

Und so habe ich, zwei Jahre ungefähr vor dem zerschmetternden Blitzschlag der Umwerthung, der die Erde in Convulsionen versetzen wird, den "Fall Wagner" in die Welt geschickt: die Deutschen sollten sich noch einmal unsterblich an mir vergreifen und verewigen! es ist gerade noch Zeit dazu! Ist das erreicht? Zum Entzücken, meine Herrn Germanen!

So war denn keine Hilfe, keine Kunst Vermögend, sie ins Leben aufzurufen? Was hast du, sage mir, begonnen? Was Zu ihrem Heil versucht? Du hast gewiss Nichts unbedacht gelassen. Weltgeistlicher. Leider war Nichts zu bedenken mehr, als ich sie fand. Herzog. Und soll ich ihres Lebens holde Kraft Auf ewig missen! Lass mich meinen schmerz Durch meinen Schmerz betrügen, diese Reste Verewigen. O komm!

Pius hatte versucht, sich durch viele geschmacklose Bauwerke zu verewigen, auf welche er stets seinen Namen und sein Wappen setzen ließ, und unternahm es auch, die berüchtigten Pontinischen Sümpfe auszutrocknen, obwohl ohne Erfolg.

In demselben Sinn liess Sulla schon fuer 673 Konsuln waehlen, wodurch wenigstens die gehaessige offizielle Datierung nach der Regentschaft vermieden ward; doch blieb die Macht noch ausschliesslich bei dem Regenten und ward die Wahl auf sekundaere Persoenlichkeiten geleitet. Er begriff es wohl, wie gefaehrlich es eben fuer seine eigenen Institutionen war, die Militaerdiktatur zu verewigen.

Er hegte nämlich schon lange den sentimentalen Plan, seine Frau mit dieser zarten Aufmerksamkeit zu überraschen. Er gedachte sich im schwarzen Rocke verewigen zu lassen. Nur wollte er vorher wissen, wieviel die Geschichte so ungefähr zu stehen käme. Dem Adjunkt mache das wohl keine besondre Mühe, da er doch beinahe aller acht Tage nach der Stadt führe. Zu welchem Zwecke eigentlich?

Der tiefe Gegensatz der beiden Weltanschauungen, die doch dem gleichen Problem gegenüberstehen, tritt in dem Verhältnis hervor, das sie beide zu dem berühmten Satz Hallers haben, daßkein erschaffener Geist ins Innere der Natur dringt“. Beide bekämpfen ihn mit förmlicher Entrüstung, weil er jenen Abgrund zwischen Subjekt und Objekt verewigen möchte, den es gerade auszufüllen galt. Aber auf wie verschiedene Motive hin! Für Kant ist der ganze Ausspruch von vornherein unsinnig, weil er die Unerkennbarkeit eines Objekts beklagt, das es gar nicht gibt. Denn da die Natur überhaupt nur Erscheinung, d. h. Vorstellung in einem vorstellenden Subjekt ist, so hat sie überhaupt kein Inneres. Wenn man von einem Inneren ihrer Erscheinung sprechen wollte, so sei es dasjenige, in das Beobachtung und Zergliederung der Erscheinungen wirklich dringen. Wenn die Klage sich aber auf dasjenige bezieht, was hinter aller Natur liegt, also nicht mehr Natur, weder ihr

Was anders als das perpetuum vestigium einer Vereinigung des Apollinischen und des Dionysischen; seine ungeheure, über alle Völker sich erstreckende und in immer neuen Geburten sich steigernde Verbreitung ist uns ein Zeugniss dafür, wie stark jener künstlerische Doppeltrieb der Natur ist: der in analoger Weise seine Spuren im Volkslied hinterlässt, wie die orgiastischen Bewegungen eines Volkes sich in seiner Musik verewigen.

Künstler fanden sich ein, um General Ludendorff und mich durch Pinsel oder Meißel zu verewigen, eine Auszeichnung, auf die wir bei aller Liebenswürdigkeit und Tüchtigkeit der betreffenden Herrn gerne zu Gunsten unserer knappen Freistunden verzichtet hätten. Auch das neutrale Ausland stellte Gäste.

Da erinnerte sich der Bürgermeister an das Bild und sagte ihr, daß es die Spielerei seines jüngsten Sohnes sei, welcher eine Neigung habe, alle Ereignisse, die ihn näher interessierten, in solchen Malereien auf seine Art zu verewigen.

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