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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Seiner inbrünstigen Sehnsucht nach einem Echo seines Herzens verdanken wir die schönsten deutschen Sonette. In Syrakus ist er gestorben, vielleicht, wie er einst sang, im Arme des endlich gefundenen Götterjünglings.
Eine alte, alleinstehende Tante, Madame Justine Vernon, die in Wien ein einträgliches Modengeschäft führte, erbarmte sich ihrer Verlassenheit und nahm sie zu sich. Und nun kam das Talent zur Entfaltung, dem Amélie ihre späteren Erfolge verdanken sollte.
Eine jener Sorten, denen, seiner Ansicht nach, vornehmlich die Zunahme der Temperenzlerbewegung zu verdanken war. Erst allmählich wurde der kleine Gorski wärmer, als sein Rittmeister ihm bei der zweiten Hälfte der Flasche die unerwartete Eröffnung machte, ihm wäre es leider nicht gegeben, mit leichtem Sinn Anschluß zu finden.
Der Dicke war auch da gestern abend. Ich habe wohl bemerkt, daß die Herren sehr viel nach mir guckten, aber er wich nicht von meiner Seite. Er war ordentlich stolz, daß er der Besitzer war. Als ob er das seiner Schönheit zu verdanken hätte. Ich dachte an Bronjas Mahnung, ich solle schön mit ihm tun ich kann es nicht. Ich werde Gott danken, wenn er nicht mehr kommt.
Außer den in diesem Kapitel genannten Heiligen und noch vielen hundert anderen, die ich nicht nannte, beten die römischen Katholiken noch zu einigen, die niemals lebten und die einer lächerlichen Fabel ihren Ursprung verdanken, wie St. Christophorus, St. Georgius, St. Mauritius und 6600 Gesellen, die sieben Schläfer, Ursula mit ihren 11.000 Jungfrauen und St.
Mit den Anhängern dieser Lehre stimmen auch alle anderen trotz aller Glaubensunterschiede in diesem einen Punkte überein, daß sie an ein höchstes Wesen glauben, dem die Erschaffung der Welt und die Vorsehung zu verdanken ist, und dieses göttliche Wesen nennen sie alle ohne Unterschied in ihrer heimischen Sprache Mythras.
Können wir diese sämtlichen Wissensinhalte, weil wir sie der Mitteilung andrer verdanken, für minderwertiger halten als die geringe Zahl der durch eigene Thätigkeit gewonnenen Wissensinhalte, die doch grösstenteils auch nur Kenntnisse sind und insofern mit ihnen auf einer Stufe stehen?
Was die Kinder ihrer Mutter verdanken, erfährt das Kind erst, wenn es selbst Mutter wird – der Mann also gar nie oder nur ahnungsweise und lückenhaft. Die Opferfähigkeit der Mutter ist unbegrenzt. Das Leben, sonst das höchste Besitztum des Menschen, achtet sie, sobald das Wohl ihres Kindes ins Spiel kommt, keiner Nadel wert.
Sie antwortete ihm, daß sie ihr Leben in seine Hände gäbe: "Wisset," sagte sie, "daß es weniger Glück für mich ist, es zu behalten, als es Euch zu verdanken und zu wissen, daß Ihr Euch die Mühe genommen habt, für mich zu sorgen." Ein feuriger Blick, der diese Worte begleitete, verriet die Gefühle dieses leidenschaftlichen Mädchens. Es war nicht Zeit für langes Reden.
Der, welcher immer die Maske freundlicher Mienen trägt, muss zuletzt eine Gewalt über wohlwollende Stimmungen bekommen, ohne welche der Ausdruck der Freundlichkeit nicht zu erzwingen ist, und zuletzt wieder bekommen diese über ihn Gewalt, er ist wohlwollend. Der Punct der Ehrlichkeit beim Betruge. Bei allen grossen Betrügern ist ein Vorgang bemerkenswerth, dem sie ihre Macht verdanken.
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