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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Sie ist zwar verdammt häßlich Werner Oh, da wird sie's lange schon sein! Und allenfalls brauchst du auch hierzu keinen Gehilfen. Aber was hast du denn? Was gibt's denn? Just Komm nur, du sollst dein Wunder hören! Werner So ist der Teufel wohl hier gar los? Just Jawohl; komm nur! Werner Desto besser! Nach Persien also, nach Persien! Akt Szene Franziska, wir sind auch sehr früh aufgestanden.
»Sie bringen Einen noch zur Verzweiflung, mit Ihrem verfluchten Gesichter schneiden und Finger brechen« sagte Herr Hamann aber ungeduldig »können Sie das nicht gleich, und gerad' heraussagen?« »Verdammt feines Mädchen unten, Sür!« begann Jimmy wieder, genau wie im Anfang! seine Rede, den Principal vielleicht zu überzeugen daß er eben gar nichts anderes gleich gesagt habe.
Denn durch diese Bestimmtheit meiden sie ein für allemal die Gefahr, die Geliebten erst überreden zu müssen, denn reden das können sie nun einmal nicht. In Jonien dagegen und überall bei den Barbaren gilt unsere Liebe einfach für eine Schande. Unter Barbaren verdammt sie die Tyrannis, wie diese ja schließlich auch die Philosophie und Körperbildung verurteilt.
»Es ist die Nacht der freien Liebe in ihrem Ort«, erklärte mir Panja. »Einmal im Frühling muß dort in ihrer Kaste jede Frau und jedes Mädchen jedem Manne angehören, der sie begehrt, das ganze Dorf heult und wimmert die Nacht hindurch, wie ein Sumpf mit Ertrinkenden, die zu ewiger Wollust verdammt sind.
Ach, nein, lieber nicht! Übrigens nützte das nichts. Die Geschichte ging dann doch wieder von neuem los. Es ist, weiß Gott, verdammt schwer, so eine Frau wieder vernünftig zu machen!« Er sann nach, dann schrieb er weiter: »Ich werde Dich niemals vergessen. Glaube mir das! Mein ganzes Leben lang werde ich in inniger Verehrung Deiner gedenken. Zweifellos!
Er ist verdammt, durch die Welt zu wandern ach, wehe mir und zu sehen, was er nicht teilen kann, was er aber auf Erden hätte teilen und zu seinem Glück anwenden können.« Und wieder stieß das Gespenst einen Schrei aus und schüttelte seine Ketten und rang die schattenhaften Hände. »Du bist gefesselt,« sagte Scrooge zitternd. »Sage mir, warum?«
Nicht, ihn umzubringen, dazu hab ich ja die Vollmacht; Aber verdammt dafür zu werden, wovor mich keine Vollmacht schützen kann. ErsterMörder. Ich dachte, du wärst entschlossen. ZweiterMörder. Das bin ich auch, ihn leben zu lassen. ErsterMörder. Ich gehe wieder zum Herzog von Gloster und sage es ihm. ZweiterMörder. Nicht doch, ich bitte dich, wart ein Weilchen.
Du siehst jenen Ort immer wieder, in ermüdender Wiederkehr, in derselben Tages- oder Jahreszeitstimmung, in der du ihn damals gesehen. Du kannst ihn nicht willkürlich mehr verwandeln. Du bist verdammt, ihn ewig genau so zu sehen, wie er sich dir auf der Reise gezeigt hat. Dies ist der Fluch, der die Seele des Reisenden belastet.
Eigentlich hatte man sich schon seit den ersten Jahrhunderten des Christentums wegen der Verehrung der Bilder gezankt, und die angesehensten und frömmsten Kirchenlehrer hatten den Bilderdienst als abscheulichsten Götzendienst verdammt.
In einer Angst, größer als er seinem Schwager hatte zeigen wollen, wanderte er durch alle Zimmer, wieder und wieder, als müsse er das Haus durchsuchen. Denn es war ja wahr: auch er hatte nur geurteilt und verdammt. Die Schwester hatte immer mehr an ihm gehangen, als er an ihr. Seitdem sie diesen Winter zusammen getanzt hatten, wußte er, daß ihre Liebe sich nicht verringert hatte.
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