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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er befand sich in einem neuen Zustande, der ihm von Minute zu Minute wunderlicher und einigermaßen verdächtig war, aber doch lange nicht so verdächtig, daß er womöglich den Satan gewittert oder etwa ein Tintenfaß nach ihm geschleudert haben würde, wenn er es auch in der Tasche gehabt hätte. Die Bergwelt lag wie ein Paradies unter ihm.
"Um Gottes willen, Ferdinand, merkst du nichts? Du bist bedroht! Die beiden flüstern. Leyva ist verdächtig. Sie wollen dich verhaften!" "Führst du Papier und Stift?" wiederholte der Feldherr. Der Herzog gab sie. Nach ein paar Zügen sagte Pescara: "Meine Hand zittert, schreibe du, Karl." "Ferdinand, bist du blind? Siehst du nicht, wie Moncada sich regt?"
Er redete so eindringlich auf mich ein, daß mich Ekel vor ihm ergriff. Was hatte er nur? Daß mich die Europäer auf Händen tragen würden, das glaubte er wohl selbst nicht. Und daß sie mir viel Geld geben wollten, war verdächtig. Denn #viel# Geld geben die Engländer nur her, wenn sie etwas #Böses# wollen. »Na?« drängte Jim Boughsleigh ungeduldig. »Lieber Freund, wie ist's?
Aber ganz abgesehen davon, daß kein Land sich weniger als Indien dazu eignet, eine politische Macht in energischer Offenheit und schneidiger Entschiedenheit zu dokumentieren, war dieser fast freundliche englische Besuch mir plötzlich verdächtig und um so gefährlicher erschienen, je mehr er sein Ansehen und seine Bedeutung zu verbergen trachtete.
Ebenso schien er nicht die mindeste Furcht vor den in jener Gegend noch in ziemlicher Anzahl sich aufhaltenden Tigern zu haben, und das war ihnen besonders verdächtig.
Das französische, spanische, italienische und brasilische Recht stellen neben einzelnen piratischen Akten die Zugehörigkeit zur Besatzung eines Schiffes unter Strafe, das unter Umständen das Meer befährt, die es der Piraterie verdächtig erscheinen lassen.
Dem Zuckerhannes standen Thränen der Wuth und des Schmerzes in den Augen, er vermochte keine Silbe mehr hervorzubringen. Nach einer kleinen Weile blieb der Fremde stehen und meinte: "Hört, guter Freund, Ihr könnt es mir nicht verübeln, wenn ich mich für Eure Begleitung bedanke und dieselbe etwas verdächtig finde.
Hätte es in der Schenke weniger verdächtig ausgesehen, hätte uns die Wirtin nicht so mißtrauisch gemacht, wir wären nicht zusammengestanden, wären nicht wach geblieben. Die Räuber hätten uns überfallen im Schlafe, hätten zum wenigsten unsere Türe bewacht, und diese Verwechslung des braven jungen Burschen wäre nimmer möglich geworden."
So hatten sie an ihrem Wohltäter gehandelt. Meine Dienerschaft war auseinander geflohen. Die örtliche Polizei hatte mich als verdächtig aus der Stadt verwiesen, und mir eine Frist von vierundzwanzig Stunden festgesetzt, um deren Gebiet zu verlassen. Zu dem, was mir von Raskals Reichtum und Vermählung bekannt war, wußte er noch vieles hinzuzufügen.
Verdächtig machte den Angeklagten von vornherein, daß er sich in bedeutenden finanziellen Schwierigkeiten befand. Ferner belastete ihn die Tatsache, daß er am Abend des 1. Oktober vergangenen Jahres eine Fahrkarte nach München löste und erst am Nachmittag des 3. Oktober nach Prag in seine Wohnung zurückkehrte. Einen genügenden Alibibeweis vermochte der Angeklagte nicht zu erbringen.
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