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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Allerdings ohne daß er davon weiß, aber er ist mir in jeder Hinsicht verdächtig geworden, und ich komme mir bisweilen wie ein tauber Musikant vor, der auf einer verstopften Flöte spielen muß. Aber nicht nur dies hält mich, sondern auch noch ein andres, womit ich jedoch Ihr allen Empfindsamkeiten abholdes Ohr nicht belästigen will.

Als aber vor fünf Jahren die Franzosen in Moskau waren, benahm sie sich landsmannschaftlicher gegen sie, als den Einwohnern wohlgefiel. Denn das Blut verleugnet sich nicht; und nachdem sie in dem grossen Brand ebenfalls ihr Häuslein und ihren Wohlstand verloren und nur ihre fünf Kinder gerettet hatte, musste sie, weil sie verdächtig sei, nicht nur aus der Stadt, sondern auch aus dem Land reisen.

Dies ist hier um so nöthiger, da dieser Begriff von einem Wege aus, der in dieser Rücksicht schon verdächtig ist, uns wer weiß welche Erkenntnisse im Felde des Übersinnlichen verspricht, und aller Schwärmerei Thor und Thüre zu öffnen droht, wenn er nicht a priori ist, und wir ihm also Gesetze vorschreiben können, an welche wir alle seine a posteriori möglichen Anmaaßungen halten, und sie nach denselben beschränken können.

Ihn, der meinen ausdrücklichen Befehl so geringschätzen können? Ihn, der sich so eigenmächtig vor meine Augen drängen darf? Warum blieb er nicht, wo ich ihm zu bleiben befahl? Rutland. Rechne ihm dieses zu keinem Verbrechen! Gib die Schuld der Gefahr, in der er sich sahe. Er hörte, was hier vorging; wie sehr man ihn zu verkleinern, ihn Dir verdächtig zu machen suche.

Die Aufopferung des Daseins, die im Dienste geschieht, ist zwar vollständig, wenn sie bis zum Tode fortgegangen ist; aber die bestandne Gefahr des Todes selbst, der überlebt wird, läßt ein bestimmtes Dasein, und damit ein besonderes Für-sich übrig, welches den Rat fürs allgemeine Beste zweideutig und verdächtig macht, und sich in der Tat die eigne Meinung und den besondern Willen gegen die Staatsgewalt vorbehält.

Warum hat Sie so verdächtig herumgesehen? Was ist im Werk? Lischen. Himmel, wenn es losgeht! Rappelkopf. Nutzt nichts! losgehn muß etwas, entweder Ihr Maul oder die Flinten. Lischen. Ach, was soll ich denn mein Leben riskieren! Rappelkopf. Endlich kommts an den Tag. Himmel, tu dich auf! Lischen.

Und überdies hat mir Onkel Theodor erzählt, daß sie ein gewisser Numick im Tiergarten mit ihm hat promenieren sehen. „Es mag Zufall gewesen sein. Aber es ist sehr verdächtig, daß sie mir niemals etwas davon erzählt hat.“

Wenn er nur etwas mit sich reden ließ'. Herr Schwager! Hinaus! Ungeheuer! Rappelkopf. So hab ichs akkurat gemacht. Wir sind ja die besten Freunde. Astragalus. Ich bin keines Menschen Freund. Und Sie will ich gar nicht ansehen. Ihr Gesicht ist mir verdächtig. Rappelkopf. Sie werden mich doch für keinen Betrüger halten? Astragalus. Das nicht, aber man erinnert sich an einen, wenn man Sie ansieht.

Du meinst, das sei das Mittel, sich bei ihm einzuschmeicheln, wenn man ihm Gutes von seiner Braut sagt. Du irrst dich, ich kenn ihn besser, grad das Gegenteil. Er stellt sich, als ob er dir's glaubte, und schreibt es sich hinter die Ohren. Aber wenn man ihm seine Frau verdächtig macht, so glaubt er, daß wir's aufrichtig mit ihm meinen-Haudy. Mit deiner erhabenen Politik, Rotnase!

»Der Bursche ist mir verdächtigsagte Saint-Pol. »Ein Wolf in Schafskleidern

Wort des Tages

ibla

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