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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Worte, Begriffe: Tasten nur, die sein Künstlertum schlug, um ein verborgenes Saitenspiel klingen zu machen... Wußte man das? Sie priesen ihn sehr, die guten Leute, für die Kraft der Gesinnung, mit welcher er die oder jene Taste schlug.
Auch diese ist gewöhnt, aus gering geschätzten oder nicht beachteten Zügen, aus dem Abhub dem »refuse« der Beobachtung, Geheimes und Verborgenes zu erraten. An zwei Stellen der Mosesfigur finden sich nun Details, die bisher nicht beachtet, ja eigentlich noch nicht richtig beschrieben worden sind. Sie betreffen die Haltung der rechten Hand und die Stellung der beiden Tafeln.
Dennoch... lache mich aus, Morone... etwas umhaucht mich: ich wittere Verborgenes oder Geheimgehaltenes, etwas Wesentliches oder auch etwas Zufälliges, etwas Körperliches oder einen Zug seiner Seele, kurz, ein unbekanntes Hindernis, das uns den Weg vertritt und unsere genaue Rechnung fälscht und vereitelt."
In meinem Herzen zuckt es, wie ein verborgenes Leben, das mit dem Tode ringt »Ich will um dich werben, Alix, demütig geduldig, an meiner Liebe wirst du Kalte wieder warm werden « Ich schüttle den Kopf. »Nein!« sagt eine harte Stimme. War das die meine?!
Alles was sie denkt, errate ich, und sie nimmt es mit einem halb verwunderten, halb dankbaren Lächeln auf. Nichts Verborgenes ist mehr in ihrer Seele und ich bin beruhigt. Ich weiß gewiß, daß ich nicht schlafen werde. Ich werde noch lange dasitzen und über jede ihrer Gebärden, jedes ihrer Worte sinniren. Wie ein schweres Gewicht liegt die Liebe auf meinem Herzen, aber ich trage es willig.
Aber im Grunde ist es nicht gut, in solchen Anschauungen allzu lange ein Kind zu bleiben, und ich habe die Männer selten sonderlich ernst zu nehmen vermocht, die der Frau die selbständigen Kräfte des Gemüts nur deshalb absprachen, weil sie anderer Art als die des Mannes sind; denn nur Oberflächliche rechnen Verborgenes leichtfertig dem Fehlenden zu.
Habt Ihr aber irgend ein verborgenes Anliegen in Eurem Herzen, so tut mir’s kund, ich will es zu dem meinigen machen und zur Stunde soll es Euch gewährt sein.« Graf Konrad schloß sein trautes Weib in die Arme und beteuerte ihr hoch, daß außer der Fortdauer seines Glückes für ihn nichts wünschenswerter auf Erden sei.
Es fiel ihr nicht auf, daß der Aristokrat seinen Kopf vom Feuer zurückwandte, in das er bisher eifrig hineingestarrt, um seine scharfen blitzenden Augen minutenlang forschend auf ihr eingefallenes, blasses Antlitz zu richten, als ob er in ihr etwas Verborgenes, Geheimnisvolles suchen wolle. – Dann aber schien er befriedigt zu sein. »Ja, ja« – fuhr er gleichgültig fort: »Wir kennen uns – oberflächlich natürlich nur, denn solch zartes Pensionsfräulein wird mit einem Offizier nicht gerne zusammengebracht – das können Sie sich doch denken.«
Herr SWEDENBORG versprach solches zu tun und stellte der Dame nach wenig Tagen in ihrem Hause den Bericht ab, daß er die verlangte Kundschaft eingezogen habe, daß in einem Schrank, den er anzeigte und der ihrer Meinung nach völlig ausgeräumt war, sich noch ein verborgenes Fach befinde, welches die erforderliche Quittungen enthielte.
So als ob alles wie ein fließendes Wasser leise um ihn herumflösse. Er hörte es nicht und hörte es doch, hörte es wie ein verborgenes, leises Kichern.... Der Schnee fiel. Michel bewegte sich nicht von der Stelle. Lange. Endlich gab er sich einen Ruck, rannte in die Wirtschaft zurück, auf den Tisch zu. Es war keiner mehr da. Er fuhr den Ordnungsmann an. Fragte, flehte, weinte. Vergebens.
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