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Es kam hinzu, daß, wenn er Poros als Fürsten anerkannte, er zugleich damit die Befugnis gewann, die östlicheren Völker als Feinde seines neuen Verbündeten anzugreifen und auf ihre Unterwerfung seinen weiteren Einfluß in diesen Gegenden zu gründen; er mußte Poros' Macht in dem Maße vergrößern, daß sie fortan dem Fürsten Taxila das Gleichgewicht zu halten vermochte, ja er durfte ihm größere Gewalt anvertrauen und selbst die Herrschaft über die bisherigen Widersacher geben, da ja Poros fortan gegen sie sowie gegen Taxiles in der Gunst des makedonischen Königs allein sein Recht und seinen Rückhalt finden konnte.

Mit Hohn und Geringschätzung wurde von diesem »Plätzchen« gesprochen und dieses so heruntergemacht, daß nichts, aber auch gar nichts Gutes mehr daran blieb. Als Kummer und Scham ihr eben Tränen in die Augen trieben, kam Thomas heim, und beim Anblick dieses ihres Verbündeten faßte Regine wieder Mut.

Meine Aufgabe bestand sonach im wesentlichen darin, den Verbündeten die leitenden Gesichtspunkte für die gesamte Kriegsführung zu geben und ihre Kräfte und Tätigkeit zur Erreichung des gemeinsamen Zieles zusammenzufassen.

Seine Grundsätze sowohl wie sein großes Vermögen erheben ihn über den Verdacht schmutziger Absichten; allein man hat nur zu viel Grund anzunehmen, daß mehrere seiner Verbündeten weniger Bedenklichkeit zeigten.

Zwischen den hellenischen Staaten, den kleinen und kleinsten, gibt es kein anderes öffentliches Recht als diesen Kriegszustand leidenschaftlichen Parteihaders, und die kaum geschlossenen Bündnisse zersprengt der nächste Parteiwechsel in den verbündeten Staaten.

Die Erfahrungen des Frühjahrs und Sommers 1916 hatten die Notwendigkeit ergeben, eine führende und voll verantwortliche Befehlsstelle für uns und unsere verbündeten Heere einzurichten. Im Benehmen mit den regierenden Staatshäuptern wurde eine Oberste Kriegsleitung geschaffen. Sie wurde Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser übertragen.

Wir waren nur wenige Tage ohne solche. Nicht nur Deutschland und seine Verbündeten, sondern auch die Neutralen stellten ein beträchtliches Kontingent. Oftmals machten unsere Reihen bei Tisch den Eindruck eines bunten Völkergemisches, und es traf sich auch, daß christliche Würdenträger mit mohammedanischen Gläubigen Stuhl an Stuhl saßen.

Wir trafen dabei in dem Urteile zusammen, daß es zuletzt hauptsächlich auf den Besitz des Hafens und die Behauptung der Schiffsverbindung mit Preußen und unsern Verbündeten ankommen werde.

Die Zeit, an einem befriedigenden Abschluß des Krieges zu zweifeln, hielt ich demnach Mitte August noch nicht für gekommen. Ich hoffte bestimmt, daß die Armee, trotz betrübender Einzelerscheinungen auf dem letzten Schlachtfelde, imstande sein würde, zunächst einmal auszuhalten. Auch hatte ich das Vertrauen auf die Heimat, daß sie Kraft genug hätte, auch diese jetzige Krisis zu überwinden. Ich erkannte dabei durchaus an, was die Heimat an Opfern und Entbehrungen bisher ertragen hatte, und was sie vielleicht noch weiter ertragen mußte. Hatte nicht Frankreich, auf dessen Boden der Krieg seit nunmehr vier Jahren tobte, weit mehr zu leiden? War dieses Land während dieser ganzen Zeit jemals unter Mißerfolgen verzagt; war es verzweifelt, als unsere Granaten seine Hauptstadt erreichten? Das, so dachte ich, würde sich in dieser schweren Krisis auch die Heimat vor Augen halten und standhaft bleiben, wenn nur wir an der Front standhaft blieben. Gelang das, so konnte nach meiner Ansicht die Wirkung auf unsere Verbündeten nicht ausbleiben. Ihre militärische Aufgabe war ja, soweit sie

Der Verein ist bestimmt, den freien Verkehr im Sinne des Artikels 19 der Bundesakte zu befördern und »die Vorteile, welche in dieser Hinsicht dem einzelnen Staate durch seine geographische Lage und sonst gewährt sind, auf das Ganze zu übertragen, auch daneben sich jene Vorteile zu erhalten und sicher zu stellenDie Verbündeten verpflichten sich, bis zum 31.