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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Der Knabe leugne zwar auf das hartnäckigste, und man könne ihn deswegen nicht förmlich bestrafen, wolle ihm aber als einem Vagabunden einen Denkzettel geben und ihn weiterschicken, weil er einige Tage in der Gegend herumgeschwärmt sei, sich des Nachts in den Mühlen aufgehalten, endlich eine Leiter an eine Gartenmauer angelehnt habe und herübergestiegen sei.
Peter sich unter die Anführung des verrückten Kaplans stellten, den man als einen gemeingefährlichen Vagabunden kennt, daß sie nach dem Leben eines durch seine Rechtschaffenheit und Schönheit bekannten Mädchens trachten, erfüllt die Mannschaft mit solcher Wut, daß die Führer Mühe haben, sie von unüberlegten Thaten gegen die Dörfler zurückzuhalten.
»Dem Niklas sein Bruder war aber auch ein Esel,« sagte der Andere, »der sich hier Land von einem herumziehenden Vagabunden gekauft; da sollt' er nachher wohl suchen. Aber der Mann hier ist in der Stadt ansässig und hat ein Geschäft; was der verkauft das muß gut sein, sonst wär' er ja gar nicht sicher daß man ihn einmal deshalb beim Kragen kriegte.«
Als unterwegs wie immer der Blinde am Straßengraben auftauchte, bemerkte er: »Es ist mir unverständlich, daß die Behörde nach wie vor dieses schandbare Gewerbe duldet! Solche Vagabunden sollte man einsperren und zur Arbeit zwingen! Auf Ehre, die Kultur schleicht bei uns im Schneckengange vorwärts! Wir waten noch in Barbarei!«
So ward der Mann der König und Beschützer aller Vagabunden, verlorenen Menschen und traurigen Existenzen, und er versah dieses Amt mit lässiger Würde, als ob er niemals in seinem wilden Leben, das ihn auch eine Zeitlang in Amerika herumschweifen ließ, die Bitternisse der Not geschmeckt hätte. Simon machte eine Verbeugung vor dem Verwalter der Schreibstube. »Was wollen Sie?« »Arbeit!«
„Ach, wird wol Alles in Ordnung sein“, beruhigte ihn der Schrecken der Vagabunden, „ich sah wie sie es vorhin dem Packmeister übergab.“ Der Commerzienrath wäre vor Schrecken beinahe in die Knie gesunken und durfte jetzt nicht einmal, dem Manne gegenüber, das geringste Erstaunen über die Nachricht bezeigen.
»Aber nicht allein in religiöser, nein auch in moralischer Beziehung sei es Pflicht der Geistlichen dahin zu wirken diese schlimmsten aller Vagabunden, flüchtige Seeleute, von sich entfernt zu halten.
Der Frieder sagte: "Wenn Sie es aus allem sehen, so will ich's nicht leugnen. Wenn mir aber Ihro Exzellenz", sagte er zu dem Verwalter, "einen Brittenen mitgeben wollen, so getrau' ich mir, den Vagabunden noch einzufangen. Denn es ist kaum eine Viertelstunde, dass. er mir aus den Augen gekommen ist."
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