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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Diese Schule ich hoffe und glaube, dass sie ausgeblüht hat hielt es für gemäss, mit voller Hand in Lachen von Blut zu greifen und grosse Sudelkleckse hiervon auf das Gemälde zu werfen, dass man sie selbst aus der Entfernung sehen möge!
Beifallsklatschen störte seine Träumerei. Er sah sich erstaunt von seinem Galerieplatz um: Das Dämmerlicht des Zuschauerraums war von voller Beleuchtung abgelöst worden, ringsum saßen applaudierende Leute, und tief unten hob sich der Vorhang, und winzig aussehende Menschen in bunten Kostümen verbeugten sich an der Rampe.
Kaum war er aber fort, als Jeremias die Thür wieder hinter ihm fest verriegelte und in voller Hast seinen Schatz vorholte.
Er traf das Heer in voller Auflösung und in zahlreiche Parteiungen zerspalten. Deutlich erkannte er, daß der Fall der ganzen gotischen Sache die Folge gewesen wäre, hätte er die Krone niedergelegt oder das Heer verlassen. Manche Gruppen fand er zum Aufbruch bereit. Die einen wollten sich dem alten Grafen Grippa in Ravenna anschließen.
So können Menschen Jahrhunderte lang ein Wort voller Pathos brauchen, ohne je von seiner ganzen Bedeutung ergriffen worden zu sein, ja, ich behaupte, manche Worte können nur solange gebraucht werden, als ihr möglicher Sinn nicht völlig zu Ende gedacht wird. Wer 'Gott' siehet, stirbt. Philosophien sind Schwimmgürtel, gefügt aus dem Kork der Sprache.
Noch war er ein stattlicher und gewaltiger Mann, der, obwohl schon ueber sechzig Jahre alt, sich in voller Ruestung auf das Pferd schwang und im Handgemenge gleich dem Besten seinen Mann stand.
Wir wunderten uns nicht wenig, daß wir an diesem völlig unbewohnten Ort einen starken, in voller Blüthe stehenden Stamm der Parkinsonia aculeata antrafen.
Die Baronin stutzte und erhob sich rasch. Siebengeist drehte sich lässig um und blickte dem Lehrer forschend, jedoch nicht ohne Freundlichkeit ins Gesicht. »Ich komme,« sagte Philipp Unruh, indem sein eigenes Zimmer wie eine Insel der Sehnsucht vor ihm aufstieg, »ich komme, um Ihnen, Herr Siebengeist, etwas mitzuteilen.« Der Provisor, voller Ahnung, zog den Lehrer in den entgegengesetzten, dunklen Teil des Zimmers.
So seh ich Sinn und Segen fern gebreitet Und starre voller Sehnsucht stets hinüber, Doch wie mein Blick dem Nahen näher gleitet, Wird alles öd, verletzender und trüber; Es scheint mein ganzes so versäumtes Leben Verlorne Lust und nie geweinte Tränen Um diese Gassen, dieses Haus zu weben Und ewig sinnlos Suchen, wirres Sehnen.
Ihr Puls schlug matter; unwillkürlich schaute sie sich um, ob Ingbert nicht hinter ihr stehe und sie ihn fragen könne. Nichts erschien ihr jetzt so wichtig als ihn zu fragen. Voller Unruhe kehrte sie ins Spital zurück. Da meldete man ihr, daß im Sprechzimmer ein Offizier auf sie warte.
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