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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sonst würde mir nichts fehlen.« So acht Tage lang. Nach diesen acht Tagen jeden Morgen Knie- und Oberguß, jeden Nachmittag Halbbad. Nach 14 Tagen war der Kopfschmerz gänzlich beseitigt, die Füße und Hände hatten die volle Wärme. Der Appetit war gut, und der verlorene Schlaf hatte sich wieder eingestellt.
Die Versöhnung mit dem Vater ist um so gründlicher, weil gleichzeitig mit diesem Opfer der volle Verzicht auf das Weib erfolgt, um dessen Willen man sich gegen den Vater empört hatte. Aber nun fordert auch das psychologische Verhängnis der Ambivalenz seine Rechte. Mit der gleichen Tat, welche dem Vater die größtmögliche Sühne bietet, erreicht auch der Sohn das Ziel seiner Wünsche gegen den Vater.
Das beschlossene Vertrauensvotum lautete: „In Erwägung, daß in den Ausführungen der Herren Bebel und Liebknecht nichts Neues und Erhebliches enthalten ist, erklärt die Generalversammlung, daß der Vereinspräsident nach wie vor das volle Vertrauen der deutschen Arbeiterpartei besitzt.“ Die Elberfelder Generalversammlung bedeutete für Schweitzer eine Reihe schwarzer Tage.
Die eine dissentierende Stimme, die Anwendung eines in Bezug darauf erlassenen Gesetzes und ein Zusammentreffen anderer glücklicher Umstände retteten mich vom Tod; allein ich ward volle sechs Jahre in der einsamen Zelle eines pennsylvanischen Gefängnisses lebendig begraben. Wen die Einsamkeit eines solchen Gefängnisses nicht geistig zertrümmert, den läutert und kräftigt sie.
Ich möchte den Ausdruck „volle Kraft“ natürlich bedingt aufgefaßt wissen, denn die verlorene alte Kraft ersetzt sich im Verlauf weniger Monate wohl zahlenmäßig, aber nicht ihrem inneren Werte nach voll und ganz. Der Feind unterlag in dieser Richtung den gleichen harten Gesetzen wie auch wir.
Dies wurde jetzt anders. Der tiefste Zug seines Wesens, der Drang in allen möglichen Gebieten des Geistes sich zu versuchen, die Schwierigkeiten zu überwinden, alle Nebenbuhler zu überflügeln, in jedem Lebenskreise, den er betrat, zu herrschen, allein und ohne Widerstand und, sobald er den Siegeskranz genommen, ihn gleichgültig wegzuwerfen und nach neuen Aufgaben auszuschauen, hatte ihn bisher bei keinem Ziele volle Befriedigung finden lassen.
Die Leiden, die Verfolgungen, die er als Knabe erduldet, hatten seinem Gesicht, seinem ganzen Wesen einen zusammengerafften, entschlossenen Ernst gegeben, und wer ihn nicht in vertrauten Stunden gesehen, der konnte nicht wissen, daß hinter den Wolken seiner Stirn die volle Sonne stand.
Wenn Sizilien nicht bloss des Zehntendrucks entlastet, sondern auch seinen Gemeinden das latinische Recht bestimmt ward, dem seiner Zeit vermutlich die volle Gleichstellung mit Italien nachfolgen sollte, so kann Caesars Absicht nur gewesen sein, die herrliche, aber damals veroedete und wirtschaftlich zum groessten Teil in italische Haende gelangte Insel, welche die Natur nicht so sehr zum Nachbarland Italiens bestimmt hat als zu der schoensten seiner Landschaften, voellig in Italien aufgehen zu lassen.
Zu wem sie habe hineingehen wollen, und zu wem sie hineingekommen sei. Er sollte nicht triumphieren können. Aber dazu mußte sie sein Leben kennen. Wen konnte sie fragen, wer kannte sich darin aus? Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war sie sich klarer. Einmal darüber, wie sie sich volle Gewißheit über Jörgen verschaffen konnte; das mußte gelegentlich geschehen, so daß keiner etwas merkte.
O wäre mir zu meinen reinen Wünschen Auch volle Kraft auf kurze Zeit gegeben; Bis an den letzten Herd im Königreich Empfände man des Vaters warme Sorge. Begnügte sollten unter niedrem Dach, Begnügte sollten im Palaste wohnen. Und hätt' ich einmal ihres Glücks genossen, Entsagt' ich gern dem Throne, gern der Welt. Sechster Auftritt Herzog. Eugenie. Eugenie. O welch ein selig jubelvoller Tag!
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