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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Erst die beiden letzten Jahre und die Kommandierung zu andern Waffen in den Zwischenkursen brachten dem vorwärtsstrebenden jungen Offizier volle Befriedigung.
Nur die volle Richtigkeit der genau geprüften Pässe war im Stande, den vier Reisenden nebst dem Kinde wieder ungefährdeten Ausgang aus der Weltstadt zu ermöglichen. Ein einziger Fehler, ein einziger Zweifel, eine einzige kundgegebene Verlegenheit oder Unsicherheit konnte zu einem tödtlichen Ausgang für sie alle führen.
Auf dem Symposion hingegen liegt noch volle Sonne: sokratische, vielleicht überhaupt ionisch-attische Sonne und Klarheit. a. a. O. p.
Wahrscheinlich aber waren es viel weniger, denn die Seeschiffe verlassen nie den Hafen ohne eine volle Ladung, während viele der Provinzschiffe auch ohne vollständig gefüllt zu sein, die Reise nach Manila unternehmen.
Allein der Neurotiker ist vor allem im Handeln gehemmt, bei ihm ist der Gedanke der volle Ersatz für die Tat.
Man übertrage sich nun dieses Phänomen des aesthetischen Zuschauers in einen analogen Prozess im tragischen Künstler, und man wird die Genesis des tragischen Mythus verstanden haben. Er theilt mit der apollinischen Kunstsphäre die volle Lust am Schein und am Schauen und zugleich verneint er diese Lust und hat eine noch höhere Befriedigung an der Vernichtung der sichtbaren Scheinwelt.
Der Diener, welcher bei diesen Worten die Türe öffnete, unterbrach die Antwort des alten Herrn; er setzte Wildpret und volle Becher vor Georg hin und schickte sich an, den Gast zu bedienen. Doch ein Wink seines Herrn entfernte ihn aufs neue.
»Nein, so wenig wie die Mitonares,« sagte Tati unwirsch, »die Schwarzröcke behaupten freilich es brächte mit seinen Kanonen Frieden für diese Inseln, aber ihre Köpfe reichen auch nicht höher als die unseren, und sie können nicht sehen was im Bauch des Schiffes liegt, ob Frieden, ob Krieg, oder wahrscheinlicher noch volle Gleichgültigkeit wie wir es treiben hier auf den Inseln.
»Wisse,« sagte er zu dem Bauern, »ich bin selber Bauernsohn und weiß wohl, daß die Löft als volle Ehe galt, ehe daß die kirchliche Trauung aufkam.
Kaum ward er meiner ansichtig, so stand er auf und trat mir einige Schritte entgegen. Mit leiser Stimme trug ich ihm kurz vor, was zur Sache gehörte und was sichtbar seine volle Aufmerksamkeit beschäftigte. »Die armen Leute!« rief er dann, »ja, Nettelbeck! laß sie in Gottes Namen bauen!« Zugleich füllte er mir ein Glas Wein; ich dankte und nahm mir im Davoneilen nur noch die Zeit, dem Herrn v.
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