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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Einstimmig wäre ihre Wahl auf mich gefallen und so frügen sie mich, ob es mir anstände, eine volle Ladung Tee nach Amsterdam zu übernehmen? Leicht kann man denken, daß ich nicht »nein!« sagte.
Meine Malaien bereiteten indessen Kleider und Waffen zur Reise vor, augenscheinlich waren sie also von dem Zustandekommen derselben überzeugt, was auf mich, der ich nie sicher war, von den Eingeborenen die volle Wahrheit zu hören, sehr ermutigend wirkte.
Es war während jener glücklichen Periode seiner Beschäftigung in der Fabrik, daß Georg sein Weib kennen gelernt und geheirathet hatte. Während jener Zeit hatte er, da der Fabrikherr ihm seine Gunst und sein Vertrauen in besonderem Grade zugewendet hatte, volle Freiheit gehabt, zu gehen und zu kommen, wann und wie er wollte.
Sie fragte ihn, ob er wisse, daß sie übermorgen wieder nach Hause reise; er wußte es nicht; ob er wisse, wo ihre Eltern in Nürnberg wohnten; er wußte es nicht, sie erklärte es ihm. Dann schwiegen sie lange Zeit. Dem Mädchen wurde sonderbar zumute. Vielleicht fühlte sie das zum Springen volle Herz ihres Gefährten und daß ihm von allen Menschenworten keins zu Gebote stand, um sich zu erleichtern.
Dies der äusserlichste Umriss der Mythe; volle Gestalt gewinnt sie erst durch unsere altdeutschen Gottheiten und Stammhelden, und alle Einzelzüge der späteren Sagen und Bräuche finden dabei ihr überraschendes Verständniss.
Nach einer langen Pause ward ich auf einmal in das volle Meer gestürzt, als ich mich von der Mannheimer Sammlung in dem von oben wohlbeleuchteten Saale plötzlich umgeben sah. Nachher fanden sich Gipsgießer in Frankfurt ein, sie hatten sich mit manchen Originalabgüssen über die Alpen begeben, welche sie sodann abformten und die Originale für einen leidlichen Preis abließen.
Vielleicht dhun ihne de Sachsehäuser noch ebbes bumbe, die Frankforter dhun’s net mehr!« Die volle Wahrheit über Rita von Veldern, geborene Katharine Käsberger, erfuhr Benno auch hier nicht. Nur so viel hörte er aus der lieblosen Schilderung heraus, daß die Rita ein armes Geschöpf war. Und das war sie in der Tat. Ursprünglich war Katharine keineswegs zur Künstlerin bestimmt gewesen.
Er wurde wieder ganz gesund, er ging dahin wie ein junger Mann, er konnte arbeiten wie ein Knecht von fünfundzwanzig, er hielt noch eine volle Sense mit einer Hand wagerecht, er hatte kein bißchen von seinem Gesicht und Gehör verloren, er konnte noch über das ganze Dorf schreien, er ritt wie ein Junge, er aß wie ein Drescher, aber alt war er darum doch.
Sie würden weder gut genährt sein noch die volle Kraft besitzen, und es würden viele Klagen entstehen, bei dem Einen über dieses, bei dem Anderen über ein anderes Körperleiden.
Und sah ihn auch, gesträubt, den Kopf nach Oben, zitternd, in stillster Mitternacht, wo auch Hunde an Gespenster glauben: also dass es mich erbarmte. Eben nämlich gieng der volle Mond, todtschweigsam, über das Haus, eben stand er still, eine runde Gluth, still auf flachem Dache, gleich als auf fremdem Eigenthume:
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