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Aktualisiert: 23. Juni 2025


So schwer und plötzlich getroffen, schickten die Völkerschaften, die in der Nähe der Donau wohnten, Gesandte mit den Geschenken ihres Landes in des Königs Lager, baten um Frieden, der ihnen gern gewährt wurde; auch der Triballerfürst Syrmos, der wohl einsah, daß er seine Donauinsel nicht zu halten imstande sein werde, unterwarf sich.

Unter den majestätischen Bäumen, die 120 bis 130 Fuß hoch werden, machten uns die Führer auf den *Curucay* von Terecen aufmerksam, der ein weißlichtes, flüssiges, starkriechendes Harz gibt. Die indianischen Völkerschaften der Cumanagotas und Tagires räucherten einst damit vor ihren Götzen. Die jungen Zweige haben einen angenehmen, aber etwas zusammenziehenden Geschmack.

Es unterliegt wohl keinem Zweifel, daß der Chica, der vor unserer Reise in Europa unbekannt war, sich technisch nützlich verwenden ließe: Am Orinoco wird diese Farbe am besten von den Völkerschaften der Salivas, Guipunaves, Caveres und Piravas bereitet. Die meisten Völker am Orinoco können mit dem Infundiren und Maceriren gut umgehen.

Der berühmte spartanische Feldherr Brasidas selbst gestand, daß der Angriff dieser Völkerschaften mit ihrem wildschallenden Kriegsgeschrei und dem drohenden Schwenken ihrer Waffen etwas Schreckendes, ihr willkürliches Überspringen aus Angriff in Flucht, aus Unordnung in Verfolgung etwas Furchtbares habe, davor nur die strenge Ordnung eines hellenischen Kriegshaufens zu sichern vermöge.

Der ganze Staat wird anscheinend nur aus Völkerschaften gebildet, die durch tiefgehende Spalten getrennt, kein gemeinsames Innenleben haben. Und doch besteht dieser Staat und zeigt staatliche Kräfte.

Nach Pater Ceresos Bericht sprechen die Indianer von diesem Botuto am Rio Tomo so, als wäre derselbe für mehrere Völkerschaften in der Nähe ein Gegenstand der Verehrung. Man stellt Früchte und berauschende Getränke neben die heilige Trompete. Die Weiber dürfen das wunderbare Instrument gar nicht sehen; sie sind überhaupt von jedem Gottesdienste ausgeschlossen.

Volk über alle Völkerschaften, der König hat mich unters Militär gegeben, und obwohl ich nicht das rechte Maß hab', so fühle ich mich doch über alle Maßen gerührt und so ergriffen, daß ich mich auf meinen Thron hier niederlassen muß, um alles zu verschweigen, was mir meine Bescheidenheit nie zu sagen erlaubt. Dardonius. Ich hab' zum Unterfeldherrn ihn ernannt.

Das gegenseitige Mißtrauen ist bei diesen Horden um so stärker, da selbst die, welche einander zunächst hausen, gänzlich verschiedene Sprachen sprechen. Auf offenen Ebenen oder in Ländern mit Grasfluren halten sich die Völkerschaften gerne nach der Stammverwandtschaft, nach der Aehnlichkeit der Gebräuche und Mundarten zusammen.

Denn der Grund, warum sie aufgehört haben zu existiren, liegt klar auf der Hand; theils sind sie durch Krieg vernichtet, wie so viele Völker, welche mit dem alten Rom kämpften, theils sind sie mit anderen Kulturvölkern, die sie rings umgaben, verschmolzen, wie die Gothen, die Vandalen, theils trat beides zugleich ein: die höhere Kulturstufe, welche sie besiegte, nahm die besiegten Reste in sich auf, wie die alten Preussen, die Wenden und so viele slavische Völkerschaften durch und in Deutschland, die Iberer, die Kelten durch und in das römische Wesen verschwanden.

Pazifist im üblichen Sinne bin ich nicht, schon deshalb, weil ich es nicht für möglich halte, irgendein Übel restlos aus der Welt zu schaffen. Ich halte den Krieg für ein großes Übel, doch nicht für das größte, und könnte mir denken, daß noch in Jahrhunderten hier und da zwischen Völkerschaften gekämpft wird.

Wort des Tages

araks

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