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»Weil ich nur Altkoreanisch, dann die spanischen Mundarten, ferner Urdu, drei Eskimosprachen und ein paar Dutzend Suahelinegerdialekte gelernt habe und wir mit diesen Völkerschaften vorläufig leider noch nicht verfeindet sind.« »Sie hätten eben statt dessen Französisch, Russisch, Englisch und Serbisch lernen sollen«, brummte der Impresario.

Diese Allgemeinheit, zu der der Geist in seinem Dasein gelangt, ist jedoch nur diese erste, die von der Individualität des Sittlichen erst ausgeht, ihre Unmittelbarkeit noch nicht überwunden, nicht einen Staat aus diesen Völkerschaften gebildet hat.

Dann streckte er der Zigeunerin seine Hand hin und diese küßte sie, ohne daß diese bei den Völkerschaften des Nordens so gebräuchliche Achtungsbezeugung den Anschein der dienerhaften Unterwürfigkeit zeigte. Sangarre kehrte nach dem Lager zurück. Sie spürte bald die Stelle aus, an der sich Nadia und Marfa Strogoff befanden, und ließ diese nun die ganze Nacht über nicht aus den Augen.

Meist benennen sie sogar die Stämme nach ihren Häuptlingen, nach dem Berg oder dem Thal, die sie bewohnen. Dadurch häuft sich die Zahl der Völkerschaften ins Unendliche und werden alle Angaben der Missionäre über die ungleichartigen Elemente in der Bevölkerung ihrer Missionen in hohem Grade schwankend.

Die Völkerschaften, die mir zugeschaut haben. Ewald. Das ist ja ein ungeheures Schwein. Simplizius. Versteht sich, ein größres als wir alle zwei. Ewald. Das haben Sie nicht allein erlegt, da muß Ihnen wer geholfen haben. Simplizius. Jetzt ist's recht, wenn einem einmal was g'rat, so sagen Sie, es muß einem einer g'holfen haben. Er hat ja nur einen Stich, das kann man ja doch gleich sehen. Ewald.

Diese Binde, die wir noch bei den Chaymas und allen nackten Völkerschaften am Orinoco angetroffen, ist nur zwei bis drei Zoll breit und wird mit beiden Enden an einer Schnur befestigt, die mitten um den Leib gebunden ist. Die Mädchen heirathen häufig mit zwölf Jahren; bis zum neunten gestatten ihnen die Missionäre, nackt, das heißt ohne Hemd, zur Kirche zu kommen.

Diese aus spätrömischer Tradition herausgewachsene und in römischer Form und Auffassungsweise in die Erscheinung tretende Kunstübung, die als altchristliche Kunst bezeichnet wird, starb langsam ab unter den Stürmen der Völkerwanderung, in denen das weströmische Reich durch deutsche Völkerschaften zertrümmert wurde, die nicht im Stande waren, dauerhafte Zustände an die Stelle zu setzen.

Ob diese meine Annahme richtig war, wird bald die Folge zeigen. Der Vorsatz, meine Gestalten teils in indianische und teils in orientalische Gewänder zu kleiden, führte mich ganz selbstverständlich zu tiefem Mitgefühle für die Schicksale der betreffenden Völkerschaften. Der als unaufhaltsam bezeichnete Untergang der roten Rasse begann, mich ununterbrochen zu beschäftigen.

Hat jemand in der Natur einen Dreiklang gehört, einen Sext- oder Septimakkord? Die Griechen kannten keine Harmonie, sondern sangen in der Oktave oder im Einklang, wie noch heutzutage jene asiatischen Völkerschaften, bei welchen überhaupt Gesang angetroffen wird. Jahrhundert an, und bis ins 15. beschränkte man sich bei Ausweichungen auf die Oktave.

Die meisten Völkerschaften in Guyana, selbst die, deren Geisteskräfte ziemlich entwickelt sind, die Ackerbau treiben und Baumwollenzeug weben, sind so nackt, so arm, so schmucklos wie die Neuholländer. Bei der ungeheuren Hitze, beim starken Schweiß, der den Körper den ganzen Tag über und zum Theil auch bei Nacht bedeckt, ist jede Bekleidung unerträglich.