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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Die Weidenstöcke am Bach sind abgehauen, ... das Unwetter ist grausig, ich müßte eben junge Birklein holen, ´s ist fast eine Stunde in den Wald und wenn mich der Cyriak, der Waldhüter erwischte, gäbe es theure Maien!" meint der Benedict. "Ah bah! Cyriak hin oder her, wenn´s dir Ernst wäre, würdest du nicht darnach fragen, ob es theure oder wohlfeile Maien gäbe!

Das Unwetter draußen drang mit tausendstimmiger Wut ins Zimmer. Es schrie förmlich nach ihr. "Herrgott, was für ein Wetter", sagte Margrete mit lauter Stimme. "Ich freue mich, in das Wetter hinauszukommen", sagte Mary, indem sie sich mit leuchtenden Augen umwandte. "Sie wollen in diesem Wetter hinaus?" rief Margrete. "Ich will nach Hause gehen!" antwortete Mary.

Abends und Nachts hatten wir wieder das fürchterlichste Unwetter, von tropischen Regengüssen begleitet; erst gegen 10 Uhr Morgens zogen sich die dicken Regenwolken etwas weiter auseinander, und gegen Mittag konnten wir schon die hohen Berge von Sierra Leone sehen.

Um sechs Uhr wurde das interessante Aktenprodukt bei Laternen- und Kerzenschein dem Stadtgericht zur weiteren Untersuchung übergeben. Quandt kehrte nach Hause zurück. Auf der Gasse vor seiner Wohnung fand er viele Menschen, und zwar waren es Personen jeglichen Standes, die dem Unwetter zum Trotz gekommen waren und in einem Schweigen verharrten, das den Lehrer stutzig machte.

Die niederbrechenden Wassermengen und die furchtbaren Unwetter, die die Regenzeit einleiten, verbannten mich lange in meine weißen Räume, in denen ich wie in einer ununterbrochen mißhandelten Trommel hauste, zwischen Wasserwänden, deren matte Silberströme lau und klatschend vor den Scheiben niederdonnerten.

Am liebsten begleitete er seinen Vater auf das Feld oder tummelte sich allein im Walde umher oder lag oft stundenlang auf dem Rücken und verfolgte den Lauf der Winde und den Flug der Vögel. Ein Unwetter versetzte ihn in Entzücken und beim Rollen des Donners brach er in ein lautes Jauchzen aus.

Sie zog die hellgeblümten Gardinen zurück und öffnete das Fenster. Man merkte heute nichts mehr von dem gestrigen Unwetter, kein Wölkchen trübte den Himmel, der Ilse tiefblau entgegenlachte. Goldener Sonnenschein breitete sich über die kahlen Gärten und lag blendend auf den hellen Häuserwänden.

Da ging denn der Seemann endlich zu dem Schloß und trat zu dem König ein; der fragte ihn, ob es wahr wäre, daß er die Prinzessinnen gesehen. »Ja, das ist wahrsagte der Seemann: »aber ich weiß nicht, ob sie noch am Leben sind; denn als ich sie sah, war es ein solches Unwetter, daß wir Schiffbruch litten.

Da kam ein römischer Lehrer mit einigen seiner Schüler vorbei. »Aber, Magistermahnte der jüngste, »ich dachte, du wolltest in die Kirche? Warum führst du uns sonst aus dem Hause ins Freie bei diesem Unwetter?« »Das sagte ich nur, um euch und mich aus dem Hause zu bringen. Was Kirche! Ich sage dir, je weniger ich Dächer und Mauern um mich weiß, desto wohler ist mir.

Der Pächter zuckte die Achseln, und während er sein Gefährt bestieg, antwortete er wehmütig: »Das kann woll seindann grüßte er den Förster noch kurz, und im nächsten Moment rollte das Fuhrwerk in das graue Unwetter hinein. »Jochen, gib auf den Herrn Obachtrief Eltze voller Besorgnis den Abfahrenden nach. Und er hatte recht mit seiner Warnung, der gutmütige Weidmann.

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