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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Was?« fragte sie. Sie schloß ihr Buch und schaute nach dem Angestellten hinüber, der ihr, wie es schien, etwas Besonderes zu sagen hatte. Aber es verging eine halbe Minute des Schweigens. Endlich sagte Joseph zögernd, er sei unvorsichtig. Da habe er ihr etwas ganz Bestimmtes sagen wollen.
Ein erstes Unbehagen vor dieser unvorsichtig geweckten Zärtlichkeit bemächtigte sich seiner, denn vorläufig sah er keine Möglichkeit, den allzu anhänglichen Freund loszuwerden. Immerhin: es kam auf den Versuch an.
Und er reichte dem Präfekten was wir einen »Vexierbecher« nennen würden, einen bronzenen Schlangenkopf, der, unvorsichtig an den Mund gebracht, einen Strahl Weines heftig in die Kehle schoß. Aber Cethegus kannte das Spiel, behutsam trank er und gab den Becher zurück. »Deine trocknen Witze sind mir lieber, Piso,« lachte er und haschte ihm aus der Brustfalte ein beschriebenes Täfelchen.
Man hatte sich auf den zähen, hie und da quelligen roten Tonfeldern notgedrungen unvorsichtig eingelassen; in einer solchen Falge musste zuletzt auch dem tüchtigen Küchengespann die Kraft ausgehen. Ich schien mir in meinem Wagen wie eine Parodie von Pharao im Roten Meer, denn auch um mich her wollten Reiter und Fußvolk in gleicher Farbe gleicher Weise versinken.
Sie aber soll sich nicht blindlings und unvorsichtig ihm übergeben haben; sie war abgeschreckt durch das Beispiel so vieler, die er nach einigen Monaten oder Jährchen verstieß und elendiglich herumlaufen ließ. Sie soll also ein schreckliches Bündnis mit ihm gemacht und erst, nachdem er es beschworen, sich ihm ergeben haben. Aber wie bei den andern, so war es auch bei der Fandauer.
Ihre Worte waren ein wenig feierlich, aber ihre Stimme war ruhig. »In der Jugend ist man unvorsichtig. Ein Mädchen, das sich verheiratet hat, ohne recht zu bedenken, was sie auf sich nimmt, kann in große Not kommen. Wer hat es schlimmer getroffen als ich?« Das wußten sie alle. Sie waren bei ihr gewesen und hatten mit ihr getrauert. »In der Jugend ist man unvernünftig.
Liebst du mich? Karoline. Noch einmal, verlassen Sie mich! Morgen frühe Baron. Werde ich ausschlafen. Karoline. Ich werde Ihnen sagen Baron. Ich werde nichts hören. Karoline. So verlassen Sie mich. O, es ist mir leid, dass ich gekommen bin. Er geht, ich muss ihn fortschicken, ich darf ihn nicht halten. Ich liebe ihn und muss ihn verscheuchen. Ich war unvorsichtig und bin unglücklich.
Und als Ange nicht gleich fortfuhr, fügte er, seine Neugierde nur schlecht unterdrückend, hinzu: „Von einem Verwandten wahrscheinlich?“ „Nein, nicht von einem Verwandten; ich habe überhaupt nicht einen einzigen Verwandten auf der Welt, weder von seiten meiner Eltern noch von seiten meines Gatten.“ Wie unvorsichtig war diese Offenherzigkeit! Ange sah es ein zu spät.
Nur einmal, als der Nachbar des jungen Mädchens, – jener Kaufmann, welcher so unvorsichtig Oele und Shawls durch einander warf, – im Einschlafen seine Nachbarin mit dem großen, auf den Schultern hin und her taumelnden Kopfe zu belästigen drohte, weckte er diesen etwas barsch auf und gab ihm zu verstehen, daß er gerade sitzen und sich etwas rücksichtsvoller betragen solle.
Es ist unvorsichtig von dem Eichhörnchen, seine Abendmahlzeit so spät einzunehmen und so weit entfernt von dem schirmenden Versteck; daher hat Taa auch sofort seinen Schlachtplan fertig: auf dem Erdboden wird er dem kleinen Springer überlegen sein, das weiß er! Vorsichtig schleicht er sich unter die Tanne und Ritsch, Ratsch steigt er in die Höhe.
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